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Das spätmittelalterliche Mainz – einst eine der größten Städte des Reiches – wurde von Merian mehrfach und in unterschiedlichen Techniken dargestellt. In der vorliegenden Version benutzt Merian das Prinzip der Vogelschau, und schaffte so eine detaillierte Ansicht der Innenstadtbebauung – leider ohne markante Objekte. Die dargestellte Festungsanlage um Mainz wird ausführlich erläutert bei: festung-mainz.de.

Kreuzigungsgruppe bei Mainz

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Ohne weiteren Bezug zur Flur – nur als Kennzeichnung und Wegmarkierung wurde diese Kreuzigungsgruppe in den Plan übernommen.

Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Hassiae, et regionum vicinarum: Das ist: Beschreibung und eygentl. Abb. der vornehmsten Stätte u. Plätze in Hessen u. deren benachbarten Landschafften, als Buchen, Wetteraw, Westerwaldt, Löhngaw, Nassaw, Solms, Hanaw, Witgenstein und anderen, (2., Auflage), Frankfurt/M.: Merian 1655, 151 S. - Blatt "Maintz"
Datierung: 1637
Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
Hinweis: Bitte blättern Sie bei dieser digitalisierten Bildserie auf Seite 3. Das Denkmal finden Sie am linken Bildrand.