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Bad Schwalbach wurde als Langinswalbach im Jahre 1352 erstmals urkundlich erwähnt. Erste zuverlässige Berichte über die Mineralquellen gibt es ab 1568 durch den Wormser Arzt Tabernaemontanus, der den Ort auch in seinem 1581 erschienenen Werk New Wasserschatz bekannt machte. Obwohl Langenschwalbach im 30-jährigen Krieg völlig zerstört wurde, wurde es schnell wieder aufgebaut, der Handel mit dem Heilwasser begann zu blühen. (Wikipedia)

Bildstock an einer Ausfallstraße. (1)

In der Nähe der Heilquellen, wo sich wohl auch manches „Wunder“ ereignete, waren Bildstöcke und Heiligenstöcke keine Seltenheit.

(1) Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Hassiae, et regionum vicinarum: Das ist: Beschreibung und eygentl. Abb. der vornehmsten Stätte u. Plätze in Hessen u. deren benachbarten Landschafften, als Buchen, Wetteraw, Westerwaldt, Löhngaw, Nassaw, Solms, Hanaw, Witgenstein und anderen, 2., Auflage+, Frankfurt/M.: Merian 1655, 151 S. - Blatt „Langen - Schwalbach“
Datierung: 1655
Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
Hinweis: Bitte blättern Sie bei dieser digitalisierten Bildserie auf Seite 2. Das Objekt befindet sich im rotem Sektor.

Bildstock

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Sühnekreuze & Mordsteine