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Auf einer Anhöhe gegenüber der ummauerten Altstadt wurde das Bregenzer Kapuzinerkloster 1636 erbaut, im Frühjahr fand die feierliche Kreuzaufrichtung und Grundsteinlegung durch Abt Placidus von Mehrerau statt, am 9. Oktober 1639 wurde die Kirche geweiht.

Kruzifix im Klostergelände der Kapuzinermönche (1)

Das turmhohe Kruzifix erscheint auf der der Stadt zugewandten Seite links neben der „Capuziner Capelle“ F und der Pfarrkirche E.

(1) Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Sueviae. Das ist Beschreib- und aigentliche Abcontraseitung der fürnembste Stätt und Plätz in Ober und Nieder-Schwaben, Herzogthum Würtenberg, Marggraffschafft Baden und andern zu dem hochlöbl. Schwabischen Craiße gehörigen Landtschafften u. Orten, Frankfurt a.M.: Frankfurter Kunstverein 1925, VIII, 245 S. – Blatt „Bregenz“.
Datierung: 1650
Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
. Hinweis: Bitte blättern Sie bei dieser digitalisierten Bildserie auf Seite 2 Das Kruzifix befindet sich im rot markiertem Sektor.

Vollbild(er)

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Sühnekreuze & Mordsteine