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Das frühere Städtchen Weißenstein wurde 1974 mit anderen Orten zur Stadt Lauterstein im Lkrs. Göppingen zusamengeführt. Weißenstein wurde 1241 erstmals urkundlich erwähnt und wuchs um die in der ersten Hälfe des 12. Jahrhunderts entstandene Burg herum und erhielt bereits 1391 von den Herren von Rechberg das Stadtrecht verliehen.

Kruzifix oder Pestkreuz

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Unmittelbar vor dem nörlichen Stadttor steht am Weg zum Gottesacker mit Friedhofskapelle ein Kruzifix zwischen Bäumen. In heutiger Zeit befindet sich das Areal an der Ecke Hauptstraße - Degenfelder Straße.

Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Sueviae. Das ist Beschreib- und aigentliche Abcontraseitung der fürnembste Stätt und Plätz in Ober und Nieder-Schwaben, Herzogthum Würtenberg, Marggraffschafft Baden und andern zu dem hochlöbl. Schwabischen Craiße gehörigen Landtschafften u. Orten, Frankfurt a.M.: Frankfurter Kunstverein 1925, VIII, 245 S. – Blatt "Uberlingen".
Datierung: ca. 1650
Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
Hinweis: Bitte blättern Sie bei dieser digitalisierten Bildserie auf Seite 3.



Sühnekreuze & Mordsteine