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Die Stadt Feldkirch ist eine Gründung der Grafen von Montfort, 1218 wurde das Stadtrecht verliehen. 1375 ging die Stadt durch Kauf in den Besitz der Habsburger über. Der Handel mit Italien und Deutschland gedieh und brachte der Stadt bedeutenden Wohlstand. (nach Wikipedia).

Heiligenstock auf dem Gottesacker (1)

In der rechten Bildhälfte, außerhalb der westlichen Stadtbefestigungen und mit direktem Blick zum Galgenberg liegt der städtische Gottesacker mit Friedhofskirche Hl. Peter und Paul. Innerhalb des ummauerten Friedhofes fällt eine Säule, wohl ein Heiligenstock, auf. In heutiger Zeit befindet sich an dieser Stelle ein Stadtpark; Auf der Parzelle Waldfriedgasse 5 steht die noch vorhandenene, denkmalgeschützte Kapelle.

(1) Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Sueviae. Das ist Beschreib- und aigentliche Abcontraseitung der fürnembste Stätt und Plätz in Ober und Nieder-Schwaben, Herzogthum Würtenberg, Marggraffschafft Baden und andern zu dem hochlöbl. Schwabischen Craiße gehörigen Landtschafften u. Orten, Frankfurt a.M.: Frankfurter Kunstverein 1925, VIII, 245 S. – Blatt „Uberlingen“.
Datierung: ca. 1650
Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
Hinweis: Bitte blättern Sie bei dieser digitalisierten Bildserie auf Seite 5. Der Heiligenstock befindet sich im rot markiertem Sektor.

Vollbild(er)

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Sühnekreuze & Mordsteine