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Der Ort Lauingen entstand aus einer alemannischen Ansiedlung des 6. Jahrhunderts. Durch eine Schenkung kam Lauingen im 8. Jahrhundert an das Kloster Fulda und wurde um 1150 staufisch. Nach dem Tod des letzten Staufers Konradin fiel Lauingen an die Wittelsbacher. Später gehörte die Stadt zum Gericht Höchstädt des Herzogtums Pfalz-Neuburg, dessen zweite Residenz Lauingen war; 1777 wurde das Gebiet Teil des Kurfürstentums Bayern. (Wikipedia).

Bildstock vor Stadttor (1)

Am Rande der Altstadt, vor dem Brüdertor bei dem Siechenhaus „St. Johannis“ ist ein Bildstock eingezeichnet. Der heutige Standort wäre im Bereich Ludwigstraße-Bahnhofstraße-Johannesstraße zu suchen.

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(1) Autor/Künstler: Mathias Merian
Werk: Topographia Bavariae . Das ist Beschreib: und Aigentliche Abbildung der Vornembsten Stätt und Orth in Ober und NiederBeyern+, der ObernPfalz+, und andern zum Hochlöblichen Bayrischen Craiße gehörigen Landschafften. Zwickauer Facsimiledrucke; Nr 26+, Zwickau: ullmann 1914, 138 S., - S. 3 - "Laugingen"
Datierung: 1642


Bildquelle: Universitätsbibliothek Köln.
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Sühnekreuze & Mordsteine