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(Wikipedia) Neuruppin gehörte bereits im Mittelalter zu den größeren nordostdeutschen Städten. Erhalten sind aus dieser Zeit: unter anderem Teile der Stadtmauer, Teile der Klosterkirche St. Trinitatis (1246), die St. Georgs-Kapelle (1362), das Siechenhospital (1490), sowie Reste des Seeviertels. Die mittelalterliche Stadt hatte einen nahezu quadratischen Grundriss von etwa 700 m × 700 m, der an der Ostecke auffällig abstumpft. Die OSO–Seite grenzt an den Ruppiner See. Hochkreuz am Stadtrand
Dargestellt ist die seeseitige Stadtansicht samt der Befestigungsanlagen im Zustand um 1652. In der linken Bildhälfte bemerkt man eine haushohe Säule mit einem markanten Kreuz auf der Spitze. Dieses Objekt befindet sich in der Zeichnung links neben der St. Gertraudenkirche, der damalige Standort ist mit einem Gehölz verdeckt dargestellt. Autor/Künstler: Caspar Merian
Hochkreuz (?) am Stadtrand
Im Gemälde erblickt man oberhalb des Stadttores im Hintergrund, leider völlig unscharf dargestellt eine nadelförmige Struktur benachbart zu zwei Kirchen. Es ist zu vermuten, daß der Künstler das oben beschriebene Hochkreuz andeuten wollte. Autor/Künstler: ohne Angabe
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