ID / Status | 9446 / verschwunden / undokumentiert | Land / Bundesland | Deutschland / Bayern / Landkreis Bad Kissingen | Ort | 97723 Frankenbrunn (I) | Standort | In der Flur: "Äußere Hecke", im Laibachtal nach Thulba, | Typ | Steinkreuz | Maße / Material | ?:68:? / rötlicher Sandstein | Koordinaten | Standort N 50° 11.178' O 9° 54.41' anzeigen mit: • Google-Maps Karte I | Koordinaten | • Google-Maps Karte II
| Lagestatus | geschätzt nach Lagebeschreibung | Symbol / Einzeichnung | Reisigheppe | Sage | sonstige Motive Totschlag Ein Bauer aus Frankenbrunn habe seine Magd während der Wiesenbewässerung mit einer Reisighappe erschlagen, weil sie angeblich ein uneheliches Kind erwartete. | Literatur | Sühnestein in der Flur: Äußere Hecke, im Laibachtal nach Thulba, aus rotem Sandstein, im Rahmen der Flurbereinigung verschüttet worden, Querbalken: 68 cm, Längstbalken abgebrochen, steckt in einem polygonen Sockel, Reisighappe ist plastisch abgebildet, Stiel: 6 cm breit, Schärfe: 10 cm hoch, obere Kante: 20 cm. Der Volksmund erzählt: Ein Bauer aus Frankenbrunn habe seine Magd während der Wiesenbewässerung mit einer Reisighappe erschlagen, weil sie angeblich ein uneheliches Kind erwartete. Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen: Ehemaliger Landkreis Hammelburg ( ohne Greßthal und Wasserlosen, mit Grauschach ); Stöckner, Karl; 1979 |
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