Deutschland Bayern Lkr. Fürth

Buchschwabach (I) / OT von Roßtal

PLZ: 90574

GPS:

Standort: An der B 14, beim Ortsausgang in Richtung Nürnberg.

Größe / Material: 210:140:42 / Sandstein

Geschichte: Gedenkstein mit Kreuzbekrönung und montierter Inschriftenplatte: Hier an dieser Stelle verunglückte durch ein Fuhrwerk der Ökonom und Getreidehändler Johann Georg Wittig vom Kloster Heilsbronn am 23.April 1882, gestorben am 24.4.1882 zu Buchschwabach.

   5. Gedenkstein
   Am Ausgang des Ortes nach Nürnberg zu steht ein Gedenkstein mit folgender Inschrift:
   "Hier an dieser Stelle verunglückte durch ein Fuhrwerk der Ökonom und Getreidehändler Johann Georg Wittig vom Kloster Heilsbronn am 23.April 1882, gestorben am 24.4.1882 zu Buchschwabach." (Zettler 1960)

Sage:

Quellen und Literatur:
Zettler, Franz - Die Flurdenkmale des Stadt- und Landkreises Fürth, Mitteilungsblätter der Deutschen Steinkreuzforschung, Jahrgang 16, 1960, Heft 1/2, S.6
heimatverein-rosstal.de - Gedenkstein in Buchschwabach
aktuelle Aufnahme von Dr. Werner Schläger, Roßtal (Foto vom 8.4.2001)



Buchschwabach (II) / OT von Roßtal

GPS:

Standort: Am westlichen Ausgang des Ortes nach Rohr.

Größe / Material: 55:41:22

Geschichte: Niederes Steinkreuz mit stark gefasten Kanten.

   4. Steinkreuz
   Am westlichen Ausgang des Ortes nach Rohr steht ein Steinkreuz, es ist unser kleinstes, welches vorhanden ist. 55x41x22cm, hat abgefaßte Ecken, ohne Zeichen.
   Sage: Hier sollen Russen begraben sein.
   Diese Sage ist mit dem Durchzug von polnischen Kosaken 1622 unter Ratziewill in Verbindung zu bringen. Bei diesem Durchzug wurden auch die Kirchen in Seukendorf und Burgfarrnbach erbrochen. Der Stein stammt der Form nach jedoch aus der Zeit um 1500. (Zettler 1960)

Sage: Hier sollen Russen begraben sein.

Quellen und Literatur:
Zettler, Franz - Die Flurdenkmale des Stadt- und Landkreises Fürth, Mitteilungsblätter der Deutschen Steinkreuzforschung, Jahrgang 16, 1960, Heft 1/2, S.5
heimatverein-rosstal.de - Steinkreuz in Buchschwabach
aktuelle Aufnahme von Dr. Werner Schläger, Roßtal (Foto vom 14.10.2009)


Sühnekreuze & Mordsteine