der Marter |
PLZ:
96138GPS:
N 49° 49,805', O 10° 44,538'Standort:
An der "Ampferbacher-Straße" (St2262), bei der Einmündung "Festplatzweg" am Flüßchen der Rauen Ebrach.Größe / Material:
270cm hoch / SandsteinGeschichte:
Benennungen: "Beichtmarter"; "Luthermarter". Bildstock auf verwitterte Säule. Grundplatte: 25x100x130cm, kleiner Sockel: 18x40x47cm, achteckige Säule: 113cm, Laterne mit vier umlaufende Reliefs, vorne und hinten Kreuzgruppe, links und rechts Kaiser Heinrich und Kunigunda. Vorne Jahreszahl 1512 und hinten 1522. Satteldach: 25cm. Am Fuße neben der Marter ein Stein mit der Inschrift: "Beicht o. Luther- Marter".Sage:
Quellen und Literatur:
Hl. Georg |
GPS:
N 49° 50,397', O 10° 44,046'Standort:
An der Straße St 2262 von Burgebrach nach Ampferbach links, "An der Hochstraße".Größe / Material:
275cm hoch / SandsteinGeschichte:
Bildstock mit Altartisch: 85x90x95cm. Vierkant-Säule: 119x45x34cm mit Heiligennische und Fruchtgehänge, auf der Rückseite der Säule Inschrift: J G H 1703. Ren. 1811. Aufsatz: 80x60x35cm mit umlaufente Reliefs, vorne: hl. Dreifaltigkeit, links: hl. Nepomuk, rechts: hl. Katharina, hintere Seite: der hl. Georg. Die Marter ist stark verwittert. Bei Seel (1969) steht die Marter unter Ampferbach.Sage:
Quellen und Literatur:
inschrift |
GPS:
N 49° 49,736', O 10° 44,477'Standort:
Im Kirchhof, in einer Grünanlage.Größe / Material:
335cm hoch / SandsteinGeschichte:
Gebauchter Vierkantiger-Sockel (70x50x50cm), auf der Vorderseite Blätterrosette mit der Jahreszahl 1706. Abgestufte Grungplatte (15x57x57cm). Säule (155cm), unteres drittel Vierkantig (55x24x24cm) mit Renovierungs-Inschrift:nach dem Orginal zum 250. Jahrestage 26. Mai 1956. ----- Marktgemeinde Burgebrach |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 49,336', O 10° 44,794'Standort:
50m nach der Kreuzung "St. Veit-Straße" / "Försdorfer-Straße", in Richtung Försdorf.Geschichte:
Sage:
Nahe bei Burgebrach, rechts vom Weg nach Försdorf, steht zwischen zwei hohen Elsbeerbäumen ein schönes Feldkreuz. nach seiner Inschrift wurde es "Von Gutthätern am 14.September 1842 errichtet". Ohne es ausdrücklich zu sagen, bezeichnet es annähernd die Stätte, wo am 3.Dezember 1800 in einem Treffen zwischen Österreichen und Franzosen der französische Generaladjutant Deverrine, der als Führer der Vorhut an der Spitze der 29.Halbbrigade ritt, auf den Tod verwundet wurde. Ein Fränkischer Jäger (ein Löwen'scher), der als Plänkler hinter einen Gebüsche verborgen lag, gab den Schuß auf ihn ab. Man brachte den Offizier auf einer Tragbahre nach Kloster Ebrach, wo er starb. Auf seinen Wunsch begrub man ihn am 7.Dezember an der Stelle, wo er verwundet wurde. Der Besitzer des betr. Ackers fand es aber nach Abzug der Franzosen für gut, den aufgeworfenen und mit Tannen umpflanzten Grabhügel wieder einzuebnen und zu zerstören.*)Quellen und Literatur:
Größe / Material:
85:120:37Geschichte:
Benennung: "Försdorfer Kreuz" oder "Franzosengrab". Findling (85x120x37cm) mit Sandsteinplatte (48x51cm), Inschrift:KREUZ GRABSTÄTTE DES FRANZ: GENERALADJU DEVERINNE DEZ:1800 |
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
320cm hoch / HolzGeschichte:
Hochkreuz mit aus Eichenholz geschnitzten Korpus, Sockel (98x157x100cm) mit Inschrift:am 14. September 1842 |
Sage:
Quellen und Literatur: