Wittmann (1963) |
PLZ:
90475GPS:
N 49° 25,235', O 11° 9,624'Standort:
"Regensburger Straße", von der Autobahn kommend 100m vor der Kreuzung mit der "Breslauer Straße", rechts am Waldrand.Größe / Material:
140:120:36 / SandsteinGeschichte:
Großes Steinkreuz mit Armstützen, leicht verwittert, linker Arm abgerundet, einige Näpfchen.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Muscat (2014) |
Foto: Sauer (2011) |
GPS:
N 49° 25,247', O 11° 11,283'Standort:
Bei der Kreuzung "Fischbacher Hauptstraße" / "Hallerweiherstraße", 350m bis zum Fischbach, vor der kleinen Brücke links steht das Steinkreuz.Größe / Material:
100:100:41 / SandsteinGeschichte:
Steinkreuz auf Steinsockel mit Armstützen und leicht verwittert, auf dem Kopf ein Näpfchen. Als zusätzliche Strafe für einen Totschlag im Jahre 1502 in Fischbach musste der Täter dieses Sühnekreuz zum ewigen Gedenken an seine verwerfliche Tat errichten. Auf der Erläuterungstafel von 2013, errichtet vom Freundeskreis Fischbacher Geschichte / Bürgerverein Nürnberg-Südost E.V., ist zu lesen:Sage:
Quellen und Literatur:
Quelle: Wittmann (1963) |
GPS:
N 49° 25,324', O 11° 14,024'Standort:
Man erreicht das Steinkreuz, indem man mit dem Auto von Fischbach die Straße in Richtung Altdorf fährt. Ungefähr 1,5km nach dem überqueren der Autobahn A9 parkt man an einem Wanderparkplatz links der Straße. Nun folgt man zu Fuß dem mit einem roten Punkt markierten Wanderweg, einem Forstweg, in Richtung Nordosten. Nach etwas mehr als einem halben Kilometer erreicht man das Steinkreuz rechts am Wegesrand.Größe / Material:
100:82:30Geschichte:
Das Steinkreuz wird bei Hühnermann (1911) "Hausener Stein", bei Wittmann (1963) "Hifma Hafma Sta" oder "Hautasta" genannt. Bei Leidinger (2012) findet sich dagegen der Name "Forschterkreuz".Sage:
Erzählt wird, dass an dieser Stelle der Förster Martin Hauta, der den Lohn für die Arbeiter nach Netzstall bringen wollte, erschlagen und beraubt wurde.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 25,456', O 11° 10,643'Standort:
Östlicher Ortsausgang, am Weg zum Eisweiher.Größe / Material:
ca. 210cm hochGeschichte:
Schlanker Pyramidenstumpf mit ovaler Plakette. Darauf ist zu lesen:Herr Gend. Vizewachtmeister Ludwig Weber der Station Zerzabelshof in treuer Ausübung seines Dienstes von unbekanntem Täter meuchlings erschossen --- • --- Errichtet zu seinem Gedenken vom Kreisverb. der gend. Beamten von Mittelfranken und dem Forstamte Nürnberg-Ost. |
Sage:
Quellen und Literatur: