PLZ:
95158GPS:
N 50° 8,895', O 11° 57,403'Standort:
Das Steinkreuz befindet sich nur wenige Meter rechts (südlich) der St 2176 ("Wunsiedler Straße") in Richtung Marktleuthen, 250m südlich (nach) der Ortsgrenze nahe einer Baumgruppe, genannt "Zu den Friedenseichen".Größe / Material:
73:86:22 / GranitGeschichte:
Es hat die Form eines Antoniuskreuzes (T-Form), denn das Kopfstück fehlt. Vermutlich wurde es bereits vor langer Zeit einmal abgeschlagen. Man vermeint jedenfalls, noch eine Bruchstelle erkennen zu können. Es steht leicht geneigt im Boden; auf der Rückseite des ansonsten inschriftenlosen Steinmals sind zwei r-förmige Einkerbungen erkennbar. (Schmeissner 1980)Sage:
Ein Zusammenhang zwischen der Bezeichnung "Friedenseichen" und dem Steinkreuz wäre denkbar. (Schmeissner 1980)Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 9,298', O 11° 55,765'Standort:
Das Steinkreuz befindet sich rechts (nördlich) der St 2176 nach Benk (Münchberg) am Rothenbühl. Es steht etwa 800m nach dem Ortsende, 30m nach dem Waldanfang im dort beginnenden Hochwald 6m neben einem mit blauem Punkt markierten Wanderweg.Größe / Material:
115:75:24 / GranitGeschichte:
Das Kopfstück flacht zur einen Querbalkenseite stark ab, dennoch ist die Kreuzesform noch gut erkennbar. Besonders auffallend ist die massige, plumpe Gestalt. Auf der Rückseite des Steines kann eine z.T. erhaben herausgearbeitete Figur wahrgenommen werden, die, wenn auch undeutlich, einen Zirkel(?) darstellen könnte. (Schmeissner 1980)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 9,384', O 11° 56,299'Standort:
Das Steinkreuz befindet rechts (nördlich) des Weges, der von der Schule ("Gartenstraße") in das Waldgebiet westlich von Kirchenlamitz führt. Man findet es neben einer Sitzbank vor einem Gebüsch.Größe / Material:
116:55:16 / GranitGeschichte:
In die Querbalken des modernen Kreuzes ist eingraviert:Sage:
Quellen und Literatur:
vegetationsarmen Zeit |
GPS:
N 50° 8,660', O 11° 56,624'Standort:
Steigt man den die Kirchenlamitzer "Parkstraße" nach Süden fortsetzenden Feldweg in Richtung des 663 Meter hohen Buchenberg hinauf, so entdeckt man unmittelbar an der Einmündung des Weges in einen anderen, den Bergsattel von Westen nach Osten überquerenden Weg, einen schon sehr verwitterten spätmittelalterlichen Bildstock. Die schlanke Granitsäule ist im Sommer durch einen üppig grünenden Busch stark verwachsen.Größe / Material:
150cm hoch / GranitGeschichte:
Benennung: "Schloppener Wart". Der in Richtung Süden den Bergsattel querende Weg war früher der von Großschloppen nach Kirchenlamitz führende Kirchsteig. Der längs des Bergrückens verlaufende Weg, in den der Großschloppener Kirchsteig beim Standort des Bildstocks einmündet, ist dem Volksmund als "Fronweg" bekannt. Dabei handelt es sich um eine Altstraße, die von Sparneck aus über den Bergkopf und südlich an der Burg Epprechtstein vorbei, das Gebirge überquerte und dann über Hohenbuch, Großwendern, Heidelheim weiter in Richtung Selb verlief.Sage:
Quellen und Literatur: