Deutschland
Bayern
Lkr. Unterallgäu
Ottobeuren (I)
PLZ:
87724
GPS:
Standort:
Ecke "Thalheimer Straße" / "Bahnhofstraße".
Größe / Material:
83:100:29 / Tuffstein
Geschichte:
Schnieringer (1944) äußert in seinem Buch die Vermutung, in der
Aussparung sei die Tatwaffe abgebildet gewesen.
Ottobeuren: 1. an der Bahnhofstraße, in dasselbe ist ein Rechteck eingehauen 9:13cm groß (Hr. Pfarrer Kirchhofer - Attenhausen).
(Deutsche Gaue 1901)
Sage:
Quellen und Literatur:
• Steinkreuze II, in: Deutsche Gaue, Band III, 1901, S.104
• Schnieringer, Karl - Ottenbeuren, Geschichte des Marktes, Kempten 1944 (=AHB 33), S.90
• recherchiert und bebildert von Thomas Pfundner, Holzschwang (Foto von Mai 2010)
Ottobeuren (II)
GPS:
Standort:
Ecke "Ludwigstraße" / "Hermann Koneberg Straße".
Größe / Material:
108:103:24 / Nagelfluh
Geschichte:
Soll angeblich aus Fröhlins stammen, wäre zu überprüfen!
Nach Breuer (1959) stand es am Weg nach Eggisried. Bei Braun (1971) wird nur auf ein Steinkreuz verweisen unter: "Guggenberg, oberhalb von Fröhlins".
Ottobeuren: [...] 2. am Wege nach Eggisried oberhalb Fröhlings. (Deutsche Gaue 1901)
Sage:
Quellen und Literatur:
• Steinkreuze II, in: Deutsche Gaue, Band III, 1901, S.104
• Breuer, T. - Stadt u Landkreis Memmingen, München 1959 (=Bayer.Kunstdenkmale)
• Braun - Kreuze auf unseren Fluren, in: Der Spiegelschwab, MM 1971
• recherchiert und bebildert von Thomas Pfundner, Holzschwang (Foto von Mai 2010)
Ottobeuren (III)
Inschrift-Tafel |
GPS:
N 47° 57,142', O 10° 17,147'
Standort:
Nördlich vom Ort, am Allenberg.
Größe / Material:
Eisen
Geschichte:
Benennung "Franzosenkreuz". Das Schmiedeeiserne Kreuz mit Inschrift-Tafel erinnert an die gefallenen
französische Soldaten im Jahre 1814.
Sage:
Quellen und Literatur:
• recherchiert und bebildert von Alexander Socher, Ottobeuren (Fotos von 17.06.2016)