Oberwittstadt (I) / OT von Ravenstein


Blick zum Standort

Perspektive

die andere Seite

Abbildung bei
Losch (1981)

PLZ:

GPS:

Standort: An der Straßenkreuzung Eichendorffstraße/Fontaneweg.

Größe / Material: 70:68:18 / Muschelkalkstein

Geschichte: Die Fotografie von Losch 1981 zeigt hinter dem Kreuz ein Gebäude. Es ist davon auszugehen, daß das Kreuz zwischenzeitlich gedreht wurde. (Ache 2011)

Kopfende rundlich abgeschlagen. Am linken Arm ist der obere Teil der Ansicht schräg nach außen weggebrochen. Bei der Neuerrichtung wurde das Kreuz auf einen Sockel gestellt.
Form: Gedrungen, breitflächig.
Zeichen: Asymmetrisches Dreieck, flächig vertieft; in der mündlichen Überlieferung als Axt erklärt. Man erkennt auch eine nach links weisende Einrillung, die den Stiel darstellen soll.
Datierung: ca. 15./16.Jh. (Losch 1981)

Sage: An der Stelle des Kreuzes soll einer mit dem Beil erschlagen worden sein. (Losch 1981)

Quellen und Literatur:
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.105
recherchiert und bebildert von Robert Ache, Hirschberg (Fotos von Dezember 2011)



Oberwittstadt (II) / OT von Ravenstein


Blick zum Standort

GPS:

Standort: An der Kreuzung "Hauptmannstraße" / "Mörikestraße", eingemauert im Sockel einer Scheune.

Größe / Material: 125:87:? / Sandstein

Geschichte: Form: Schlank, langbalkig, regelmäßig.
Datierung: ca. 16./17.Jh. (Losch 1981)

Sage:

Quellen und Literatur:
Losch, Bernhard - Sühne und Gedenken. Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S.105
recherchiert und bebildert von Robert Ache, Hirschberg (Fotos von Dezember 2011)


Sühnekreuze & Mordsteine