Deutschland Hessen Lkr. Fulda

Tann (I)

PLZ: 36142

GPS:

Standort: In der Außenseite der Friedhofsmauer eingemauert.

Größe / Material: 116:61:? / Sandstein

Geschichte: Das Kreuz hat leichte Malteserform, der Fuß ist ebenfalls sichtbar. Vermutlich handelt es sich um ein früheres Grabkreuz.

Sage: Sagen sind keine bekannt.

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, S.128, Ziff.5326.1
recherchiert und bebildert von Thorsten Pirkl, Petersberg



Tann (II)

GPS:

Standort: In der Außenmauer des Friedhofs eingemauert, rechts neben dem vorherigen Kreuz.

Größe / Material: 107:89:? / Sandstein

Geschichte: Die vom Stamm mit Kopf abgeschlagenen Arme sind als ursprüngliche Kreuzform in der Friedhofsmauer eingemauert. Vermutlich ebenfalls ein altes Grabkreuz.

Sage:

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, S.128, Ziff.5326.2
recherchiert und bebildert von Thorsten Pirkl, Petersberg



Tann (III)

GPS:

Standort: In der Innenseite der Friedhofsmauer eingemauert.

Größe / Material: 111:72:? / Heller Sandstein

Geschichte: Das Kreuz weist ein ausgehauenes vertieftes, sogenanntes lateinisches Kreuz auf. Der ebenfalls sichtbare Fuß ist deutlich schmaler und achtkantig abgefast. Vermutlich handelt es sich um ein altes Grab-Steinkreuz. Das Kreuz war lange durch dichtes Buschwerk verdeckt und ist deshalb auch z.B. bei Jürgen Reinhardt (1990) in seinem Buch über die Steinkreuze der Rhön als "nicht mehr vorhanden" aufgeführt.

Sage:

Quellen und Literatur:
Riebeling, Heinrich - Steinkreuze und Kreuzsteine in Hessen, 1977, S.128, Ziff.5326.3
Reinhardt, Jürgen - Steinkreuze und Kreuzsteine der Rhön, 1990
recherchiert und bebildert von Thorsten Pirkl, Petersberg (Foto vom 01.01.2007)


Sühnekreuze & Mordsteine