PLZ:
49219GPS:
N 52° 5,149', O 7° 59,752'Standort:
Am neuen Friedhof, im Straßen-U von Nordstraße / Kattenvenner Straße / Liener Landweg.Größe / Material:
105:70:22 / KalksteinGeschichte:
Das Steinkreuz, das nach Crone (1909) an der Grenze zwischen Glandorf und Averfehrden gestanden haben soll, steht jetzt am neuen Friedhof, der direkt vor der Bauernschaft Averfehrden liegt. Es ist also nur unwesentlich versetzt worden.Sage:
Quellen und Literatur:
Abschlägen |
GPS:
N 52° 4,895', O 8° 0,164'Standort:
Am Haupteingang der Johannes-Kirche.Größe / Material:
100:95:25 / KalksteinGeschichte:
Seit etwa 1953 befindet sich nach Auskunft der Familie Hanewinkel das Kreuz vor dem Westportal der Glandorfer Kirche. Vorher war es wie das Kreuz III in der Gartenmauer des Hauses Hanewinkel eingemauert gewesen. Ursprünglich sollen sich beide Kreuze auf der Grenze zwischen Glandorf und Sudendorf befunden haben.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 52° 4,895', O 8° 0,164'Standort:
An der Nordostecke der Johannes-Kirche.Größe / Material:
80:95:25 / Kalkstein.Geschichte:
Der frühere Standort entspricht dem des Kreuzes II. Jetzt steht das Kreuz an der Nordost-Ecke der Glandorfer Kirche. Nach A. Beckmann, Glandorf, Am Timpen 63, soll es sich bei diesem Kreuz um das von Schierloh handeln. Es habe ungefähr bei Mennesmanns Hof an der Straße nach Laer gestanden.Sage:
Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
GPS:
N 52° 4,662', O 8° 0,181'Standort:
Neben dem Eingang, an der Giebelseite des Hauses "Am Timpen 1".Größe / Material:
42:61:22 / KalksteinGeschichte:
Der Schaft ist abgebrochen und mit Beton ergänzt. Im Kreuzungsfeld ist ein griechisches Kreuz eingerillt. Die Herkunft des Kreuzes ist unbestimmt. Ob es das von Crone (1909) als verschwunden gemeldete vierte Glandorfer Kreuz ist, ist nicht sicher. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 52° 4,876', O 7° 59,916'Standort:
An der NW-Seite der Kreuzung Füchtorfer Straße - Kattenvenner Straße mit Münsterstraße - Am Thie.Größe / Material:
92:93:25 / KalksteinGeschichte:
Crone berichtet 1909, daß "an der alten münsterschen Straße zwischen Glandorf und Westendorf" ein Kreuzstein gestanden haben soll, der verschwunden ist. Das Crone die Begriffe Steinkreuz und Kreuzstein nicht eindeutig unterscheidet, kann davon ausgegangen werden, daß es sich hier wie bei den anderen Flurdenkmalen in der Laerer Gegend um ein Steinkreuz gehandelt hat. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Quellen und Literatur: