Müller / Baumann (1988) |
PLZ:
29308GPS:
Standort:
Am Feldweg nach Hambühren-Oldau, in einer mit Granitpfosten und Ketten eingefriedeten Anlage.Größe / Material:
50:41:16 / KalksteinGeschichte:
Benennung (zusammen mit Südwinsen II): "Die Prinzensteine".Sage:
Diese "Prinzensteine" genannten Denkmale sollen für zwei Brüder (oder Prinzen) gesetzt worden sein, die hier in der am Ende des Lüneburgischen Erbfolgekrieges am 28.5.1388 in der Schlacht bei Winsen im Kampf als Gegner fielen. - Angeblich wird diese Sage durch Angaben im Kirchenbuch von Winsen (Aller) unterstützt. Sicher ist, daß ein Graf Erich von Hoya hier gefallen ist.Quellen und Literatur:
Müller / Baumann (1988) |
Hoffmann (1935) |
Standort:
bei vorigemGröße / Material:
50:35:19 / GranitGeschichte:
Zweiter sogen. "Prinzenstein" mit auf der Vorderseite stark hervortretendem Schild ebenfalls undeutbaren Inhalts und auf der Rückseite einem Relief eines sich schräg über die Fläche legenden Blumenornaments. Dieses wird als Zeichen der an dieser Schlacht ebenfalls beteiligt gewesenen Angehörigen der Braunschweiger Patriziervereinigung "Lilienventhe" gedeutet, macht jedoch, wenn überhaupt alt, den Eindruck, in späterer Zeit nachgearbeitet worden zu sein. (Müller / Baumann 1988)Sage:
Diese "Prinzensteine" genannten Denkmale sollen für zwei Brüder (oder Prinzen) gesetzt worden sein, die hier in der am Ende des Lüneburgischen Erbfolgekrieges am 28.5.1388 in der Schlacht bei Winsen im Kampf als Gegner fielen. - Angeblich wird diese Sage durch Angaben im Kirchenbuch von Winsen (Aller) unterstützt. Sicher ist, daß ein Graf Erich von Hoya hier gefallen ist.Quellen und Literatur: