PLZ:
A-5340GPS:
N 47° 45,994', O 13° 21,869'Standort:
Am Heimatmuseum in der Ortmitte.Größe / Material:
ca.80:60:20 / KalksteinGeschichte:
Neben dem Kreuz ist eine Info-Tafel angebracht:Sage:
Quellen und Literatur:
Bildstock |
GPS:
N 47° 46,120', O 13° 23,186'Standort:
Bei der Anlegestelle Fürberg, am Beginn des Wallfahrtweges nach St. Wolfgang.Größe / Material:
Kalkstein?Geschichte:
Der Sockel besteht aus einer achteckigen, um 45° gedrehten Säule, deren Enden rechteckig auslaufen. darüber steht eine nach unten offene gotische Bildnische. Die Widmungsinschrift des 1509 bezeichneten Bildstocks ist nur schwer lesbar.Sage:
Um den ständigen Bedrängnissen durch den Satan auf dem düsteren Falkenstein zu entgehen, schleuderte er sein Beil ins Tal – mit dem Gelübde, eine Kirche zu erbauen, wo er es wiederfinde. Dies geschah dann an der Stelle der heutigen Kirche von St. Wolfgang, wo in einer Seitenkapelle noch die Eindrücke im Felsen sichtbar sind.Quellen und Literatur:
zur Insel mit dem Bildstock |
GPS:
N 47° 45,769', O 13° 23,197'Standort:
Ochsenkreuz im Wolfgangsee, östlich von Fürberg.Größe / Material:
Geschichte:
Zum Dank für die Errettung (s.u.) wurde 1667 das Ochsenkreuz errichtet und seither immer wieder erneuert, wenn es baufällig geworden war. In seiner gegenwärtigen Form ist es eigentlich ein gemauerter Bildstock.Sage:
1. Der Bildstock gilt als Stiftung eines Fleischhauers, der einmal einen Ochsen zur Schlachtbank führen sollte. Das ungestüme Tier soll in den See gelaufen und den bedauernswerten Nichtschwimmer quer übers Wasser gezogen haben. (Weg der Wallfahrer).Quellen und Literatur:
Hochzeitskreuz |
GPS:
N 47° 45,610', O 13° 23,402'Standort:
Am Ufer des Wolfgangsees, zwischen Fürberg und der Falkensteinwand.Größe / Material:
Geschichte:
In der vergitterten Nische ist eine Christusfigur angebracht. Die Stiftungsinschrift stammt aus dem Jahr 1600.Sage:
Die Legende aus dem 16. Jahrhundert besagt, dass eine übermütige Hochzeitsgesellschaft im Winter auf dem zugefrorenen See tanzte. Plötzlich brach das Eis auf und viele Leute versanken in den Fluten. Nur das Brautpaar konnte sich ans Ufer retten und ließ als Dank das Hochzeitskreuz errichten.Quellen und Literatur: