Rogów Sobócki / Rogau-Rosenau (I)


Abbildung im
Schlesischen Jahrbuch
(1934)

PLZ:

GPS:

Standort: Der Ort befindet sich etwa 3km nördlich der Kleinstadt Sobótka (Zobten). Diese drei Steinkreuze sind in die Außenmauer des Kirchhofes eingemauert. Linkes Kreuz.

Größe / Material: 151:75:? / Granit

Geschichte: Diese drei Kreuze wurden im Jahre 1933 von Felix Hoffmann, mit der Hilfe des Ortsgeistlichen, Pastor Walter Gerhardt entdeckt.

Sage:

Quellen und Literatur:
Hoffmann, Felix - Kreuze im Wald und am Wege, Sagan 1937, S.31 (Abb.)
Steller, Walther - Steinkreuze und Erinnerungsmale in Niederschlesien, Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde, 34. Band, 1934, S.176
Schlesisches Jahrbuch für deutsche Kulturarbeit im gesamtschlesischen Raume. 6.Jg., 1933/34 (Abb.)
Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer



Rogów Sobócki / Rogau-Rosenau (II)

GPS:

Standort: neben vorigen (mittleres Kreuz)

Größe / Material: 80:59:? / Granit

Geschichte:

Sage:

Quellen und Literatur:
Hoffmann, Felix - Kreuze im Wald und am Wege, Sagan 1937, S.31 (Abb.)
Steller, Walther - Steinkreuze und Erinnerungsmale in Niederschlesien, Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde, 34. Band, 1934, S.176
Schlesisches Jahrbuch für deutsche Kulturarbeit im gesamtschlesischen Raume. 6.Jg., 1933/34 (Abb.)
Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer



Rogów Sobócki / Rogau-Rosenau (III)

GPS:

Standort: neben vorigen (rechtes Kreuz)

Größe / Material: 151:75:? / Granit

Geschichte:

Sage:

Quellen und Literatur:
Hoffmann, Felix - Kreuze im Wald und am Wege, Sagan 1937, S.31 (Abb.)
Steller, Walther - Steinkreuze und Erinnerungsmale in Niederschlesien, Mitteilungen der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde, 34. Band, 1934, S.176
Schlesisches Jahrbuch für deutsche Kulturarbeit im gesamtschlesischen Raume. 6.Jg., 1933/34 (Abb.)
Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer



Rogów Sobócki / Rogau-Rosenau (VI)

GPS:

Standort: Bei Haus ul. Wrocławska 62, gegenüber Bäckerei, neben einer Staupsäule.

Größe / Material: 85:77:27 / Granit

Geschichte: Malteserförmiges Kreuz, der linke Arm hat gut ausgebildete Armstütze, der rechte Arm fehlt.

Sage:

Quellen und Literatur:
Hellmich, Max - Steinerne Zeugen mittelalterlichen Rechtes in Schlesien, Steinkreuze, Bildstöcke, Staupsäulen, Galgen, Gerichtstische. Liegnitz 1923, S.31
Infos und aktuelle Aufnahme von Wolfgang Höntsch, Höfer


Sühnekreuze & Mordsteine