Deutschland Sachsen Lkr. Meißen

Brockwitz


Abbildung bei
Müller / Quietzsch
(1977)

PLZ: 01640

GPS:

Standort: Im Ort, in eienr Nische der südwestlichen äußeren Kirchhofsmauer.

Größe / Material: 106:91:? / Sandstein

Geschichte: Allgemeine oberflächliche Verwitterung, alte Kantenabschläge. Nach Auskunft von Walter Andrä, Brockwitz, 1952 von ihm entdeckt, als die Mauer vom Gestrüpp freigelegt wurde. Einzelnen älteren Einwohnern war auf Befragen durch Quietzsch das Kreuz "lange bekannt". Die Bedeutung oder eine Sage ist am Ort nicht bekannt. (Müller / Quietzsch 1977)

1977 war das Kreuz noch bündig in die Kirchhofsmauer eingefügt. Wann die Entnahme und Neusetzung erfolgte ist derzeit nicht bekannt.

Sage:

Quellen und Literatur:
Müller / Quietzsch - Steinkreuze und Kreuzsteine in Sachsen, Inventar Bezirk Dresden, 1977, S.244-246
aktuelle Aufnahme von Bernd Brzezinsky, Steinbach


Sühnekreuze & Mordsteine