Fleischmann (1975) Steinkreuz damals deutlich beschädigt. |
nachgezogen |
auf dem Ihlefelder Kreuz |
PLZ:
99947GPS:
N 51° 05.113', O 10° 24.992'Standort:
Etwa 8000m südwestlich des Ortes, etwa 1200m östlich des ehemaligen Vorweks Ihlefeld, 50m nördlich der Straße Craula - Ihlefeld, 50m westlich der Straße zum Ihlefeld im Wald.Größe / Material:
180:50:18 / KalksteinGeschichte:
Der Runde Tisch hatte sich im April 1990 auf eine zunächst auf Ostern befristete Öffnung der militärisch genutzten Gebiete im Hainich geeinigt. Hunderte Menschen nutzten diese erste Gelegenheit zur Wieder- und Neuentdeckung des seit Jahrzehnten gesperrten Waldgebietes, das sieben Jahre später zum Nationalpark erhoben wurde und heute weithin bekanntist.Sage:
Quellen und Literatur:
Fleisachmann (1975) Standort Bürgermeisteramt. |
GPS:
Standort:
Ca. 500m westlich des Ihlefeld auf einer kleinen Lichtung in einer Kurve der Hohen Straße.Größe / Material:
138:50:18 / KalksteinGeschichte:
Ehemals stand es im Waldstück "Steiger", südlich vom früheren Forsthaus an der "Hohen Straße". Zwischenzeitlich auch im Ort vor dem Bürgermeisteramt. Mittlerweile wieder am alten Standort. Bezeichnung "Mülverstedter Kreuz".Sage:
Quellen und Literatur:
Fleischmann (1970) |
GPS:
Standort:
Etwa 8500m südwestlich des Ortes, etwa 2000m südöstlich des ehemaligen Vorwerkes Ihlefeld, 160m westlich der Straße Craula-Ihlefeld, am südlichen Rand eines hier in westlicher Richtung abzweigenden Waldweges.Größe / Material:
100:42:30Geschichte:
Der an diesem Stein vorbeiführende Weg führt talabwärts in Richtung Bischofroda, einige Hohlwege sind gut im Gelände auszumachen. Man trifft auch auf einen interessanten Grenzstein vom ehem. Amt Creuzburg und in der Nähe der Luderhütte etwa abseits steht noch ein Dreiherrenstein. Zu DDR-Zeiten war das Gebiet nicht zugänglich, weshalb sich Störzner bei seiner Inventarisierung 1984, und auch Fleischmann (1975), nur auf ältere Angaben berufen konnten.HELMUND 1798 |
Sage:
Quellen und Literatur: