Störzner / Möbes (1988) |
PLZ:
98634GPS:
N 50° 35,553', O 10° 3,773'Standort:
Hauptstraße in Oberweid, auf der Innenseite der westlichen Kirchhofsmauer eingemauert.Größe / Material:
138:80:? / grauer SandsteinGeschichte:
Das unförmig wirkende Kreuz ist bündig in die Kirchhofsmauer eingebettet, wobei der rechte abgebrochene Arm etwas unterhalb der Bruchstelle in die Mauer eingefügt wurde. Das Kreuz steht - schon aufgrund seiner geschweiften Form - nach rechts geneigt. Überlieferungen sind nicht vorhanden. Es könnte sich um ein ehemaliges Grabkreuz handeln.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes (1988) |
GPS:
Standort:
Auf dem Friedhof von Oberweid an der Friedhofsmauer, wenige Meter rechts neben dem Kreuz Oberweid (I).Größe / Material:
92:100:17 / SandsteinGeschichte:
Früher hat es in der Feldflur gestanden. Das insgesamt gut erhaltene Kreuz hat teilweise gefaste Kanten und zeigt allgemeine Oberflächenverwitterung. Darstellungen oder Inschriften sind nicht vorhanden, Sagen sind nicht erfragbar.Sage:
Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes (1988) |
GPS:
N 50° 35,575', O 10° 4,246'Standort:
Etwa 200m nordöstlich des Ortsrandes, links an dem steil bergan führenden Weg der am Ortsrand in zunächst östliche Richtung von der Straße nach Kaltenwestheim abzweigt, wo der Weg an der Gabelung in nordöstlicher Richtung weiterführt.Größe / Material:
49:59:17 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Postbotenstein". Etwa 200 nö. des Ortsrandes, nahe dem steil bergan führenden Weg, der am Ortsrand in zunächst ö. Richtung von der Straße nach Kaltenwestheim abzweigt. Der Stein steht da, wo der Weg dicht hinter der nach 100m erreichten Gabelung in nö. Richtung weiterführt.Sage:
Hier sei im Winter ein Postbote erfroren. (1985 mündlich)Quellen und Literatur: