![]() |
![]() |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Schellberger (1929) |
PLZ:
GPS:
Standort:
Der Ort liegt links (westlich) der alten Straße und auch der neu gebauten S 7 zum Grenzübergang nach Reitzenhain / Sachsen. Fährt man durch den Ort in nordwestlicher Richtung, steht das Steinkreuz im nördlichen Teil wenige Meter links (westlich) der Dorfstraße, gegenüber den in relativ schlechtem Zustand befindlichen Häusern 47 und 54.Größe / Material:
92:65:28 / SandsteinGeschichte:
Arme und Kopfteil des Steinkreuzes sind stark abgerundet, der linke Arm ist etwas verkürzt und weist nach unten. Er ist für das asymmetrische Aussehen verantwortlich. Im rechten (geraden) Arm befinden sich an der Oberseite mehrere Löcher.Sage:
1. Hier wollten zwei Brüder einen Schatz heben, geriethen in Streit und erschlugen einander. (Wilhelm 1901)Quellen und Literatur:
![]() |
![]() Kreide nachgezogen |
![]() |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Wilhelm (1903) |
GPS:
Standort:
Das tief eingesunkene Steinkreuz steht unweit der Ecke von Haus Nr.3.Größe / Material:
56:67:28 / SandsteinGeschichte:
Die Axtklinge in der Einritzung ist deutlich erkennbar, vom Axtstiel, wie er links neben der Klinge auf den historischen Skizzen wiedergegeben ist, ist allerdings nichts zu sehen! Der Stein ist dort vollkommen plan! Vielmehr scheint der Axtstiel senkrecht zu verlaufen.Sage:
Nach der Sage stand hier ein Häuschen, das der Müller wegreißen ließ, um bessere Aussicht zu haben. Zur Sühne für diesen Frevel war ihm das Setzen des Kreuzes aufgetragen worden. (Wilhelm 1901)Quellen und Literatur:
![]() |