![]() Foto: Schuster (2010) |
PLZ:
GPS:
siehe EinzelbeschreibungenStandort:
In der Burg Elbogen, unmittelbar nach dem Eingang rechts auf einem terrassenförmigen Felsvorsprung.Geschichte:
Auf der Erläuterungstafel am Standort ist über die drei Denkmale zu lesen:Sage:
In der Nähe von Elbogen bei Karlsbad fand ich 1873 an zwei verschiedenen Stellen im Gebirge je drei kolossale steinerne Kreuze mit kleeblattähnlichen Ausläufern halb im Boten versunken bei einander stehen. In den Büchern findet man keine Auskunft darüber. Die Bauern (Deutsche) sagten mir, das sei zur Erinnerung an Blutthaten zu Zeiten des "Schischka" (Ziska); sie gaben ihrem Abscheu gegen "Schischka" sehr deutlich Ausdruck. (Braun 1876)Quellen und Literatur:
GPS:
Größe / Material:
120:81:17 / SandsteinGeschichte:
Gut erhaltenes Radsteinkreuz mit deutlich sichtbaren Reparaturspuren am unteren Ende des Rades.Sage:
Quellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Karel Šrámek (1900-1957) a.d. Jahr 1926 |
GPS:
Größe / Material:
92:40:24 / GranitGeschichte:
Es handelt sich hierbei um den einarmigen Torso des Kreuzes, das in Loket über dem Zinnbach stand. Es Kreuz wurde dort im Jahre 1639 zur Erinnerung an den ermordeten Karlsbader Bürgermeister errichtet, im Jahre 1934 von Vandalen beschädigt und zu guter Letzt auf Veranlassung von Professor Zimmermann auf die Burg gebracht.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Größe / Material:
115:50-58:21-26 / SandsteinGeschichte:
Der Kreuzstein von Chranišov (Granesau), der seit 2010 in Loket (Elbogen) aufgestellt war, steht seit etwa Anfang 2013 an der Kirche in Nové Sedlo (Neusattl, Bezirk Sokolov). (Linhart 01/2014)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
siehe EinzelbeschreibungenStandort:
Das Steinkreuznest steht 10m rechts (östlich) der Straße 209 nördlich von Elbogen unter einer Hochspannungsleitung. Der Standort befindet sich unweit des Friedhofs und noch vor der Kreuzung mit der Autobahn. Neben dem nördlichsten Steinkreuz steht eine im unteren Teil verdrehte Birke.Geschichte:
Benennung: "Schwedenkreuze".Sage:
1. Zwei Bürgermeister von Elenbogen duellierten sich hier.Quellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
GPS:
Größe / Material:
110:100:20 / GranitGeschichte:
Das nördlichste Kreuz weist abgerundete Schultern auf; von einem eingeritztem Kreuz und Schwert ist praktisch nichts mehr zu erkennen.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
GPS:
Größe / Material:
99:96:15 / GranitGeschichte:
Auch das mittlere Kreuz ist aus Granit. Das regelmäßige Kreuz zeigt runde Schultern: Auf der Rückseite befindet sich eine nur noch schwach erkennbare Einritzung.Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
87:63:20 / GranitGeschichte:
Die Einzeichnung wird als Lanze oder ein mit der Klinge nach oben stehendes Schwert gedeutet.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
siehe EinzelbeschreibungenStandort:
Die Steinkreuzgruppe steht am westlichen Ortsrand von Loket / Elbogen, ca. 250m südlich der von Altsattl / Staré Sedlo her führenden Straße. Als Orientierungshife dient eine Hochspannungsleitung, die nur wenig an dem Wäldchen mit den Steinkreuzen vorbei verläuft.Geschichte:
Das "Weitlofkreuz" wurde zwischen 1940 und 1941 zu den beiden "Machakkreuzen" gestellt.Sage:
Quellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
125:65:22 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Weitlofkreuz". Auffällig sind die sich zu den Enden hin stark verbreiternden Kopf- und Fußteile. Vergleichbare "Malteserformen mit quadratischen Querbalken" finden wir im thüringischen Obersynderstedt und an bayerischen Standorten wie z.B. Antdorf.Sage:
Hier soll ein Neujahrssänger getötet worden sein.Quellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Wilhelm (1899) |
![]() Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
125:65:22 / SandsteinGeschichte:
Benennung (zusammen mit Kreuz IX): "Machakkreuze" / "Matschakkreuze". Ins Auge fallend sind die Drei-Kreuz-Gruppe an Kopf- und Armenden, sowie die zwei Scheibenkreuze, die in die Vorderseite eingeschlagen sind. Ein sehr beeindruckendes Exemplar seiner Art!Sage:
1. Bei einer Belagerung Elbogens soll hier ein höherer Offizier gefallen und begraben worden sein.Quellen und Literatur:
![]() Foto: Basler (2010) |
![]() Kamenné kříže (2001) |
![]() Wilhelm (1899) |
GPS:
Größe / Material:
125:65:22 / SandsteinGeschichte:
Benennung (zusammen mit Kreuz VIII): "Machakkreuze" / "Matschakkreuze". Auch in dieses Steinkreuze ist an Kopf- und Querbalkenenden eine Drei-Kreuz-Gruppe eingehauen.Sage:
1. Bei einer Belagerung Elbogens soll hier ein höherer Offizier gefallen und begraben worden sein.Quellen und Literatur:
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