PLZ:

GPS:

Standort: Chlum Svaté Maří / Maria Kulm ist ein OT von Habartov / Habersbirk. Zum Steinkreuz gelangt man, wenn man Maria Kulm auf der in nordöstlicher Richtung verlaufenden Straße nach Bukovany verlässt und etwa 550m nach dem rechts (östlich) an der Straße liegenden Friedhof rechts in einensich gabelnden Feldweg abbiegt. Auf dem wiederum rechts verlaufenden Weg sieht man nach rund 270m linksseitigauf der höher liegenden Wiese das Sandsteinkreuz. Es eröffnet sich hier ein Blick auf das in der Ferne liegende Kloster.

Größe / Material: 69:68:25 / Sandstein

Geschichte: Gerundetes Steinkreuz, von oben gespalten.

147) Maria-Kulm: Beim "Reißengrüner Hof" am Weg nach Maria-Kulm neben dem hölzernen Christuskreuz. "Schwedenkreuz", "Franzosenkreuz". (Dreyhausen 1941)

Sage:

Quellen und Literatur:
• Dreyhausen, Dr. Walter von - Die alten Steinkreuze in Böhmen und im Sudetengau, 1940, S.94, laufende Nr.147
• Kolektiv Autorů - Kamenné kříže, 2001, S.332, Nr.0127
• recherchiert und bebildert von Paul Basler, Schwarzenbach/Saale (Fotos von September 2010)

Chlum Svaté Maří / Maria Kulm (II)

Blick zum Standort

die andere Seite

Skizze bei Kamenné kříže (2001)

Zeichnung von Karel Šrámek (1947)

Aquarell von Karel Šrámek (1947)

Skizze bei Wilhelm (1902)

GPS:

Standort: Heute steht der Stein neu aufgerichtet im Garten des Hauses Nr.167 am westlichen Ortsrand, südlich der Straße nach Kaceřov / Katzengrün.

Größe / Material: 70:77:26 / Sandstein

Geschichte: Nach alten Beschreibungen war das asymmetrisches Granitkreuz bis zu den Armen in den Boden eingesunken (s. Skizze # 22 von Wilhelm aus dem Jahre 1902).

Sage:

Quellen und Literatur:
• Wilhelm, Franz - Alte Kreuzsteine im Egerland, in: Unser Egerland, VI, 1902, Nr.1, S.6-9, Nr.22
• Kolektiv Autorů - Kamenné kříže, 2001, S.332, Nr.0344
• recherchiert und bebildert von Paul Basler, Schwarzenbach/Saale (Fotos von September 2010)