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Standort: Die Gemeinde Pirk liegt westlich von Eger südlich der neu gebauten Umgehungsstraße nach Schirnding (E 48). Das Steinkreuz befindet sich auf der nördlichen Seite der Straße (etwa 300m in NW-Richtung und etwa 50m nö des Seeufers) und ist nur sehr schlecht zu erreichen. Vor der Brücke über den Skalka-Stausee folgt man einem nur schwer erkennbaren Trampelpfad in nordwestlicher Richtung parallel zum Stauseeufer. Vom Kreuz aus ist in nordöstlicher Richtung in etwa 600m Entfernung über eine Ackerfläche ein buntes Gebäude bei einer alten Fabrik erkennbar.

Größe / Material: 139:125:24 / Granit

Geschichte: Vom 18.11.2001 existieren Aufnahmen (smircikrize.euweb.cz), die die Ausgrabung des versunkenen Kreuzen dokumentieren. Am Kopf eine kammartige Einzeichnung.

Das große Granitkreuz wurde beim Aufbau des Stausees Skalka für verloren gehalten. Am 7.April 2001 wurde es aber von drei Kreuzfreunden entdeckt und später aufgestellt. (Museum Asch)

   12.) Ein Steinkreuz, bis zu den Armen im Boden, am Fußweg von Mühlbach-Markhausen (ähnlich dem Scheibenreuther). Aus Granit, bloß 80 Zentimeter hoch, aber 125 breit, Armbreite: 42, stark: 22 Zentimeter. (Steidl 1941)

Sage:

Quellen und Literatur:
• Steidl, J. Oskar - Die alten Steinkreuze in Böhmen und im Sudetengau, in: Unser Egerland, 45.Jahrgang 1941, II. Teil (Schluß) S.74, Nr.12
• Kolektiv Autorů - Kamenné kříže, 2001, S.106, Nr.1103
• smircikrize.euweb.cz - Bříza
• recherchiert und bebildert von Paul Basler, Schwarzenbach/Saale (Fotos von August 2009)