Kamenné kříže (2001) |
Dreyhausen (1940) |
Karel Šrámek (1900-1957) |
Kutschera (1925) |
PLZ:
CZ-36301GPS:
N 50° 17,989', O 12° 56,424'Standort:
Im Friedhof von Schlackenwerth vor der Ostseite der aus dem 13.Jahrhundert stammenden romanischen Friedhofskirche St. Jakob.Größe / Material:
89:63:39 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenkreuz". Das Steinkreuz stand bis 1940 am alten Weg nach Joachimsthal.Sage:
Hier soll ein reicher Schatz vergraben sein, der einem schwedischen Hauptmann, der mit seinen Waffen hier beerdigt wurde, ins Grab mitgegeben worden ist. (Dreyhausen 1940)Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 17,983', O 12° 56,417'Standort:
Am südöstlichen Eck der Friedhofskirche St. Jakob.Größe / Material:
129:57:22 / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenkreuz". Auch dieses Steinkreuz wurde aus der Umgebung von Schlackenwerth an die Friedhofskirche versetzt. Es stand - nach Dreyhausen (1940) und Wilhelm (1903) - südlich des Ortes in Richtung Rodisfort / Radošov. Aber auch auf dem Friedhof behielt es nicht seinen ursprünglichen Platz sondern gelangte erst später an seinen jetzigen Aufenthaltsort am südöstlichen Eck der Friedhofskirche St. Jakob.Sage:
Hier soll ein Schwedenhauptmann begraben liegen und wer des Nachts, in der Zeit von 12 bis 3 Uhr an dieser Stelle weilt, hört dessen Uhr ticken. (Dreyhausen 1940)Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 17,992', O 12° 56,389'Standort:
Der Stein befindet sich im nordwestlichen Eckpfeiler der Friedhofskirche St. Jakob, etwa 4,5m über dem Boden.Größe / Material:
58:58:37 / SandsteinGeschichte:
Der Stein zeigt ein eingraviertes linienförmiges Kreuz. Es könnte sich hierbei um ein Weihe- oder Abwehrkreuz handeln (vgl. z.B. Memleben in Sachsen-Anhalt / Ronneberg in Niedersachsen).Sage:
Quellen und Literatur: