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GPS:
Standort:
Horní Světlá / Oberlichtenwalde ist ein OT von Mařenice / Großmergthal. Das Denkmal ist nicht ganz einfach zu finden, am besten geht es von der Schwefelquelle / Sirný pramen (prm.) aus. Der Gedenkstein steht am Hang südwestlich und ca. 250 Meter unterhalb des Nesselberges / Kopřivnice (638m) unter drei Linden, etwa 100 Meter von einer Lichtung und Fichten-Jungwuchs / Jungbestand entfernt.Größe / Material:
Geschichte:
Am 14.05.1913 kam bei Fällarbeiten nahe der Ortschaft Jägerdörfel / Myslivny unterhalb der Lausche der Waldarbeiter Wenzel Roebisch, genannt Teichwenzel ums Leben. Seine Vorfahren besaßen einst einen kleinen Teich, der später aufgelassen wurde. So wurden die Namen der Familie mit dem Zusatz "Teich" versehen - Teichwenz(el), Teichfranz usw.Hier verunglückte bei der Arbeit im Holz durch einen fallenden Baumstamm Wenzel Roebisch genannt Teichwenzel am 14.Mai 1913 -------- Der Wald hat ihn genährt Der Wald hat ihn gefällt Ein bessrer Kamerad ging nie aus dieser Welt |
und beliebten Kameraden Teichwenz errichtet vom Holzschlägervereine mit Unterstützung von Seite der kaiserlichen Forstverwaltung Neuhütte und der Gemeinde Oberlichtenwalde |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Der nahezu völlig unbekannte Gedenkstein am Südrand des Stückeberges, zwischen Myslivny / Jägerdörfel und Horní Světlá / Oberlichtenwalde, ist nicht ganz einfach zu finden. Bisher ist er auch auf keiner uns bekannten Karte eingezeichnet.Größe / Material:
100:40:15 / SandsteinGeschichte:
Behauener Sandstein mit eingelassener Tafel; in sehr gutem Zustand. Inschrift / Zeichnung:Zde došlo k tragickému neštěstí hajného V. KOLOMAZNÍKA zemřel po velkém utrpení 8.5.1990 vina dřevaře |
Hier kam es zum tragischen Unglück des Försters V. KOLOMAZNlK gestorben nach langem Leiden am 8.5.1990 durch Verschulden eines Holzfällers |
Sage:
Quellen und Literatur: