Fieber / Schmitt (1994) |
Schönermark (1886) |
PLZ:
06198GPS:
Standort:
Größe / Material:
73:38:?Geschichte:
Am Standort befindet sich ein Duplikat des Näpfchensteins. Auf der Erläuterungstafel ist zu lesen:
Von der bey Fundation dieser Kirchen
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Sage:
Die bis in die Mitte des 16.Jh. zurückzuverfolgende Überlieferung zum Neutzer Stein besagt, daß beim Bau der Dorfkirche Bauarbeiter auf ein brütendes Basiliskenweibchen, das seine Eier in die fünfzehn Näpfchen gelegt hatte, stießen. Der giftige Atem des Tieres tötete daraufhin die Arbeiter. Erst durch einen Spiegelzauber konnten der Basilisk überwältigt und der Kirchenbau fortgeführt werdenQuellen und Literatur: