Geschichte & Forschung Aberglaube & Brauchtum

Schalensteine
auch Lichtersteine, Näpfchensteine, Schalengruben etc.


 kleinere Abhandlungen 
Brethauer, Karl - Steinbeile, Steinmehl, Schalensteine, 1954


 Bildbeispiele 

Ursprünglich an der Kirchentür in St. Georgen a.d. Salzach (Salzburg), jetzt im Museum Hallein.
Quelle: Hula (1970)

Maria Höfl (Kärnten, Österreich). In der kleinen gotischen Wallfahrtskirche. Kreisrunder Marmor mit sieben tiefen Mulden.
Quelle: Hula (1970)

Oening (Oberpfalz). Im Armenseelenhäuschen an der Mauer auf gemauertem Postament. Fünf Mulden.
Quelle: Hula (1970)

Weissenburg (Mittelfranken). Im Museum, gotisch, 4 Mulden, 9cm weit, 12cm tief.
Quelle: Hula (1970)

Oberaltraich (Niederbayern). Im Garten der ehem. Benediktinerklosterkirche St. Peter und Paul, viereckig mit 9 Mulden, auf hohem Fuß, romanisch.
Quelle: Hula (1970)

Näpfchenstein an der Dorfkirche in Neutz (Sachsen-Anhalt).
Quelle: Fieber / Schmitt (1994)

Näpfchenstein in Nahrstedt (Sachsen-Anhalt). 9 Schälchen von 4-6cm Durchmesser und 10-15cm Tiefe.
Quelle: Fieber / Schmitt (1994)

An der alten Klosterkirche in Krummin auf Usedom (Mecklenburg-Vorpommern) liegt heute ein mit Näpfchen versehener Feldstein, der 2005 bei der Sanierung des Küsterhauses am Fuß des Kumminer Kirchhügels gefunden wurde.
Foto: Tiersch (2009)

Der Näpfchenstein in Friedersdorf bei Seelow (Brandenburg) erinnert stark an den Schalenstein in Neutz (Sachsen-Anhalt). Er befindet sich an der sich der Kirche anschließenden Friedhofsmauer und war durch Moos und Efeu fast zugewachsen. Die Näpfchen sind fast schachbrettartig regelmäßig angeordnet.
Foto: Tiersch (2009)



 dokumentierte Beispiele mittelalterlicher und neuzeitlicher Schalensteine 
Neutz-Lettewitz (SA) Ulrichskirchen (AUT)



 dokumentierte Beispiele vorgeschichtlicher Schalensteine 
Bunsoh (SH)
Hendelhammer (BY)
Prutz (AUT) Mitterretzbach (AUT)



 über vorgeschichtliche, mittelalterliche und neuzeitliche Schalensteine 

[...] Aber was bedeuten die in das harte Gestein gewiß nur mühsam hineinzuarbeitenden Schalen? "Der Kleine Brockhaus" (1950) weiß bündig zu antworten: "Schalensteine; Findlinge oder anstehende größere Felsen mit schalenförmigen Vertiefungen; wohl meist von Menschenhand (zu Speiseopfern für die Toten)." Er verschweigt in lexikaler Kürze, daß im genannten Verbreitungsgebiet vielfach auch kleine tragbare Schalensteine in Form von Steinäxten und Geröllsteinen mit schalenartigen Vertiefungen vorkommen (ich habe selbst eine ganze Reihe davon im mittleren Portugal gesammelt), die auf zwei bis sechs sich gegenüberliegenden Seiten etwa mit Speiseopfern gefüllt weder in der Hosentasche noch auf einem geweihten Platze denkbar wären. Immerhin: In Schweden nennt der Volksmund die Schalensteine "Älfquarnar" (Elfenmühlen) und kannte noch in unseren Tagen den Brauch, die Schalen bei Aufgang und Untergang der Sonne für die Toten mit Fett auszusalben (Otto Tschumi, Urgeschichte der Schweiz, Bd.1, Frauenfeld 1949, S.663); und in der Uelzener Gegend sprach man von "Opfergruben" oder "Blutlöchern". Die Deutung als "Opfergruben" zum Zwecke des Hineinlegens oder Hineingießens von Opfergaben müßte erwarten lassen, daß sich die Schalen auf der Oberseite von annähernd horizontalen Flächen befinden. Tatsächlich aber kommen sie derart häufig an abschüssigen oder über die Lotrechte hinaus geneigten Flächen und (bei Deckplatten der Riesensteingräber) sogar auf der Unterseite der Steine vor, daß ein Hineinlegen von Opfergaben nicht möglich ist. Aus dem gleichen Grunde entfällt ein praktischer Gebrauchswert der Schalen. So bleibt, selbst wenn im Laufe eines vorhergehenden Jahrtausends an den Schalensteinen ein Zweck- und Sinnwandel erfolgte, für ihre hier geschilderte Entwicklungsstufe die einleuchtendste Erklärung, daß den Schalen eine symbolische Bedeutung zukommt. Diese Auffassung wird durch die häufig beobachtete Vergesellschaftung mit sinnbildhaften Darstellungen von Händen, Füßen, Rädern und schematischen Zeichen unterstützt.

Der Schalenstein aus Grabhügel 1 von Wiershausen. Aufsicht: 55 Schalen. Bronzenadel und Dolch mit Griffnägeln

Gustav Schwantes hat in Erweiterung der Gedankengänge des dänischen Altmeisters Sophus Müller ausführlich den Zusammenhang von Schalengrube und Bohrloch im Steinbeil nachgewiesen. Seine Schlußfolgerung (Die Vorgeschichte Schleswig-Holsteins, Bd.l, Neumünster 1939, S.257ff.) sei wörtlich zitiert: "Die Schalengrube hängt ursprünglich mit der Beilbohrung zusammen. Auch sie muß ein Sinnbild der Gottheit gewesen sein, die den Blitzhammer schwang. In der späteren germanischen Mythologie tritt uns diese in Gestalt des Gewittergottes Donar oder Thor entgegen. Die religionsgeschichtliche Forschung hat aber längst nachgewiesen, daß der Blitzhammer in viel früheren Zeiten einmal das Zeichen des Himmels- und Sonnengottes gewesen sein muß, was daraus hervorgeht, daß der Himmelsgott des griechisch-römischen Kreises, Zeus oder Jupiter, zugleich der Donnergott ist und mit dem Blitzhammer dargestellt wird."
(Noch bis in unsere Tage hinein haben sich aus der uralten Beziehung zwischen Steinbeil und Blitzgott Nachklänge im Volksglauben erhalten. Verfasser würde sich freuen, wenn Freunde des 'Werralandes' dieser volkskundlichen Frage gelegentlich ihre Aufmerksamkeit schenken und darüber berichten könnten.)
Zusammenfassend dürfen wir sagen: Die Schalensteine waren Stätten religiöser Übungen und Besinnungen, und die Erinnerung an ihre einstige Bedeutung hat sich noch bis weit in geschichtliche Zeiten hinein erhalten. (Karl Kersten, Vorgeschichte des Kreises Herzogtum Lauenburg, Neumünster 1951, S.40ff.) Unser Wiershäuser Schalenstein ist in der älteren Bronzezeit durch die Erde eines Grabhügels überdeckt worden und, solcherart geschützt, unbeschädigt erhalten geblieben.
Wir vermögen noch nicht des näheren anzugeben, in welcher Weise die religiösen Übungen vor sich gegangen sind; wir wissen noch nicht, welche kultischen Bräuche sich mit der Herstellung von Schalengruben verbunden haben. Doch ist hier bei der Freilegung des Schalensteines von Wiershausen - meines Wissens zum ersten Male im norddeutschen Verbreitungsgebiet - infolge günstiger Umstände die Beobachtung zu sichern gewesen, daß in unmittelbarer Nähe des Steines (in einer bogenförmigen Zone etwa 1 bis 2m von seinem Rande entfernt) vierzehn kleine Brandstellen mit vier bis sieben Zentimeter starken Schichten von Holzkohle, Asche und winzigen kalzinierten Knochenresten auftraten, während auf der Steinplatte selbst - mitten zwischen Schalengruppen - eine Bronzenadel (mit geschwollenem Hals und Petschaftkopf) und ein Bronzedolch mit Nieten im Heftteil der Klinge und mit Ziernägeln am (Knauf-)Ende des (vergangenen) Griffes dergestalt lagen, daß man sehr wohl den Gedanken vertreten kann, ein Schalenstein (als solcher!) möge hin und wieder auch zur Niederlegung von Weihegaben gedient haben. Doch darüber wird sich in unserem Falle erst Weiteres sagen lassen, wenn die umfangreichen chemischen und technischen Untersuchungen der verwahrten Proben abgeschlossen sind.
Der Schalenstein von Wiershausen ist das bislang südlichste Vorkommen religiös verehrter Steine in Niedersachsen. Er ist ein kostbares Zeugnis vom Leben, Denken und Sinnen jener Menschen, die vor mehr als 100 Generationen in unserer Heimatlandschaft lebten.
(Fr. Bertr. Jünemann - Der Schalenstein von Wiershausen, in: Werraland, Heft 3, 6.Jg. 1954, S.35-36)

   Im Gegensatz zu den vorgeschichtlichen Schalensteinen, über deren Motiv der Herstellung viel gerätselt wird, weiß man, daß der mittelalterliche Schalenstein im Zusammenhang mit dem Totenkult eine bedeutende Rolle spielte. Franz Hula, ein Wiener Privatgelehrter, der sich sein Leben lang mit Totenleuchten, Karnern, Schalensteinen und Friedhofsoculi in Europa beschäftigt hat, schreibt über den Schalenstein: "Nun zu einem weiteren christlichen Kultgerät, das uns gleichzeitig mit der Totenleuchte und dem Karner entgegentritt. Es ist der mittelalterliche Schalenstein, über dessen Bestimmung viel herumgerätselt wurde, doch hat bereits Dr. Gg. Hager, der sich mit diesen Steinen als erster in einem eigenen Artikel befaßte und von dem auch die erste Zusammenstellung des Materials stammt, auf den Zusammenhang dieses Gerätes mit dem Totenkult hingewiesen. Wenn man den noch erhaltenen Bestand überblickt und prüft, so kann es auch tatsächlich keinen Zweifel darüber geben, daß diese Steine zumindest dort, wo der Aufstellungsort kultische Bedeutung hatte, also in Kirche und Karner, dem Totenzeremoniell dienten. Wenn man sie auch nicht in die Kategorie der Totenleuchte selbst einreihen kann, kommen sie als kollektives Totenlicht ihr dem Wesen nach sehr nahe, weshalb wir sie auch in unsere Besprechung aufgenommen haben. Es waren entweder runde oder mehreckige Steinplatten - in selteneren Fällen auch Halbkugeln - von unterschiedlicher Stärke mit muldenförmigen Vertiefungen, deren Anzahl zwischen 4 und 12 schwankte, meist jedoch sieben betrug. Sie wurden vor allem am Eingang von Kirchen und Karnern oder auch im Innern derselben entweder an der Mauer angebracht oder in Nischen versenkt." [...]
(Huber, Axel - Mittelalterliche und neuzeitliche Schalen- oder Lichtsteine in Kärnten, in: Carinthia I, 168.Jg., 1978, S.81)

   Mit "lapis olei" beziehungsweise "Oelstein" bezeichnete man einerseits die steinernen Schalen, die einst als Lichtersteine auf Friedhöfen zu finden waren; sie wurden mit Öl gefüllt und des Nachts angezündet, sind also als eine Abart der Totenleuchte zu betrachten. Andererseits wurde dieser Ausdruck anscheinend auch für die zur Aufbewahrung des Öles bestimmten Behälter gebraucht. [...]
(Hula, Franz - Die Totenleuchten und Bildstöcke Österreichs. Ein Nachtrag, in: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte, Band XXIV, 1965, S.159-174)

   [...] Wellersdorf: In der Filialkirche St. Peter und Paul befindet sich ein Schalenstein, der bis in den ersten Weltkrieg hinein jedes Jahr zwischen Gründonnerstag und der Auferstehung am Karsamstag in Gebrauch war, an dem heute jedoch keine Öl- oder Rußspuren sichtbar sind (Abb.17). Frau U. Kropfitsch, die als Achtzigjährige († 20.11.1978) noch immer die Kirche betreute, konnte mir Dochte und die dazugehörigen Halterungen übergeben und die nicht mehr vorhandenen Schwimmer so genau beschreiben, daß ich nach ihren Angaben, sechs Schwimmer bastelte und dann den Schalenstein wieder in Betrieb nehmen konnte. Eine Woche nach diesem erfolgreichen Versuch bekam ich ein "Lichtglas" mit Docht und Schwimmer aus St. Michael im Lungau (Abb.18) in die Hände, welches die Angaben von Frau Kropfitsch auf das beste bestätigten. Aus diesem Grunde seien zum Abschluß noch einige Bemerkungen über die Art der Benützung der mittelalterlichen Schalensteine erlaubt.
   Diese Frage ist noch nicht völlig geklärt. Einesteils wird vermutet, daß diese Steine früher als Lampenständer dienten, anderseits glaubt man, die Schalen der Steine dienten zum direkten Abbrennen von Öl und Talg mittels eines Dochtes. Meiner Meinung nach sind beide Ansichten richtig, doch hängt es von der Form der Schalen ab, welche Art der Benützung angewendet wurde. Betrachtet man die Form der Schalen, so lassen sich danach alle Schalensteine in zwei sich grundsätzlich unterscheidende Gruppen einteilen. Die eine Gruppe hat flache, muldenförmige Schalen, die nur wenige Zentimeter tief sind. Solche Schalen können einer unten abgerundeten, von G. Hager beschriebenen Lampe keinen Halt geben. Hingegen eignet sich diese Art von Schalen vorzüglich zum Abbrennen von Öl mittels eines Dochtes. Die andere Gruppe hat tiefe, lochartige Schalen, die bis 9cm tief sein können und fast durchwegs einen oberen Durchmesser von 7cm aufweisen. Diese Art von Schalensteinen könnte sehr gut als Lampenständer gedient haben. Für ein direktes Abbrennen sind sie höchst ungeeignet, denn je länger die Flamme brennt, umso tiefer verschwindet sie in der Schale. Dabei wird der Lichtschein immer schwächer und der Rand der Schale verrußt. Verrußungen lassen sich aber bei der Gruppe der lochartigen Steine nicht feststellen. Eine Ausnahme bildet lediglich der Stein von Maria Höfl, der heute in Ermangelung geeigneter Lampen mit Kerzen und Staniollichtern bestückt wird. Diese Gruppe der Schalensteine dürfte eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben wie die bekannten Totenleuchten. An einen Kult gebunden, haben sie eine rasche und einheitliche Verbreitung gefunden, sind jedoch mit Erlöschen des Kultes außer Gebrauch geraten und haben dadurch keine Weiterentwicklung erfahren.
   Ganz anders ist die Gruppe der Schalensteine mit muldenartigen Schalen zu beurteilen. Hier läßt sich eine echte Entwicklung belegen. Ohne eine direkte Beziehung zu vorgeschichtlichen Schalensteinen herstellen zu wollen, kann man feststellen, daß es die einfachste Art, ein Licht zu machen ist, wenn man in ein nicht brennbares Material eine Mulde formt, eine brennbare Substanz z.B. Öl hineingibt und anzündet. Steigern läßt sich die Wirkung, wenn man die Oberfläche der brennbaren Substanz mittels eines Dochtes vergrößert; dieser darf in der brennbaren Substanz nicht untergehen. Ist die Schale nicht zu tief, kann man den Docht durch eine metallene Vorrichtung in der gewünschten Lage halten, beziehungsweise die Schale derart ausbilden, daß sich der Boden im Zentrum der Schale nach oben wölbt, wie es die Schalen des Millstätter Steines zeigen. Je flacher die Schale, umso weniger Brennvorrat kann man speichern, um so kürzer ist die Brenndauer der Flamme. Man kann die Schale aber nicht beliebig tief machen, da einerseits die Saugfähigkeit des Dochtes beschränkt ist und andererseits die Flamme möglichst nahe an der Oberfläche der zu verbrennenden Substanz brennen soll. Die Hitze der Flamme bewirkt ein verstärktes Verdunsten der Brennsubstanz, und alle Substanzen lassen sich bekanntlich erst im gasförmigen Zustand verbrennen.
   Wie man mit einfachsten Mitteln dieses Problem gelöst hat, kann man am Schalenstein von Weilersdorf ersehen. Man hatte die metallene Vorrichtung, die den Docht vor dem Versinken in der Brennsubstanz bewahren soll, einfach mit Schwimmern in Form von drei kleinen Holzstücken versehen und damit erreicht, daß der brennende Docht unabhängig von der Menge der Brennsubstanz immer im optimalen Abstand zu dieser bleibt. Der Schalenstein von Weilersdorf stand bis in die Zeit des ersten Weltkrieges in Verwendung, und erst die allgemeine drückende Lebensmittelknappheit gegen Ende des Krieges - man verwendete für den Stein gewöhnliches Speiseöl - ließ eine weitere Verwendung nicht mehr zu. Die einzelnen Schalen sind halbkugelförmig ausgebildet; um eine bessere Leuchtwirkung zu erzielen und eine maximale Nutzung der Brennsubstanz zu erreichen, befindet sich im Tiefpunkt jeder Schale ein kleiner "Sumpf", aus dem der Docht auch den letzten Tropfen Öl der Flamme zuführen kann. Die zuletzt in Weilersdorf verwendeten Dochte und Dochthalterungen aus Papier sind bereits industriell gefertigt, was auf eine weite Verbreitung dieser Art der Lichterzeugung schließen läßt. Ein weiterer Beleg für diese Art des Lichtmachens sowie für die technische Verbesserung der Grundidee liegt aus St. Michael im Lungau vor. Ein Glas hat die Funktion des Steines übernommen, wobei dieses Glas speziell für diesen Zweck geblasen worden sein muß, denn am Boden des Glases befindet sich ein ähnlicher "Sumpf" wie am Boden jeder einzelnen Schale des Steines von Weilersdorf. Der Vorteil des "Lichtglases" liegt klar zutage. Abgesehen davon, daß es handlicher ist, sinkt die Leuchtkraft der Flamme nicht mit dem abnehmenden Ölstand im Glas. Dem Etikett einer ebenfalls serienmäßig gefertigten Schachtel für die 1cm langen Dochte ist zu entnehmen, daß diese "Lichtgläser" unter der Bezeichnung "Reflex-Nachtlichter" in den Handel gekommen sind.
   Die mit drei Dornen versehenen Dochthalterungen sind ebenfalls maschinell hergestellt und dürften bis vor wenigen Jahren noch im Gebrauch gestanden sein.
(Huber, Axel - Mittelalterliche und neuzeitliche Schalen- oder Lichtsteine in Kärnten, in: Carinthia I, 168.Jg., 1978, S.87, 93-96



 weiterführende Literatur und Quellen 
Huber, Axel - Mittelalterliche und neuzeitliche Schalen- oder Lichtsteine in Kärnten, in: Carinthia I, 168.Jg., 1978, S.81-96
Huber, Axel - Unheil abwehrende Steine, in: Die Kärntner Landsmannschaft, Heft 19, 1981, S.48-53
Hula, Franz - Mittelalterliche Kultmale, Wien 1970
Fieber, Wernfried / Schmitt, Reinhard - Der Näpfchenstein in Neutz. Ein Beitrag zum Problem der Näpfchensteine in Sachsen-Anhalt, in: Archäologie in Sachsen-Anhalt, Heft 4, 1994, S.16-19
Fieber, Werner / Schmitt, Reinhard - Neue Näpfchensteine entdeckt, in: Archäologie in Sachsen-Anhalt, Heft 9, 2000, S.30
Jurriaanse, Jurri - Was sind Schalengruben?, in: Wat zijn schaalkuiltjes? De stenen van Schokland en Kuinre, 2000


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Sühnekreuze & Mordsteine