Kreuz I und II |
Saal (1987) |
PLZ:
39218GPS:
N 52° 0.218', O 11° 43.307'Standort:
Im nördlichen Teil der Westseite des Westwerkes bzw. des Westturmes der Kirche St.-Johanni.Größe / Material:
91:51:? / SandsteinGeschichte:
Gotisches, sehr schönes Kreuz, dessen Zwickel zwischen den Nasen sehr wahrscheinlich durch rückliegende Armstützen ausgefüllt sind. Der Sockelsims liegt knapp über dem Kreuzhaupt. Erstes Viertel des 15. Jahrhundert. (Saal 1987)Sage:
Quellen und Literatur:
Saal (1987) |
GPS:
N 52° 0.219', O 11° 43.326'Standort:
Im Südteil der Westwand der Kirche St.-Johanni, zwischen Sockel- und durchlaufenden Fenstersims.Größe / Material:
104:48:? / SandsteinGeschichte:
Die Kreuzsohle liegt 2,24m über dem Boden bzw. 1,29m über dem Sockelsims. Der Abstand zwischen Sockel- und Fenstersims beträgt 2,73m. Gotisches Kreuz mit parallelem, aber links schiefem Fuß, der die nördliche Schaftrichtung des tatzenförmigen Fußes fortsetzt. Unter den Armen befindet sich ein Bruch, der bei der Einmauerung nicht vermörtelt wurde. Der Fuß ist bruchroh, sonst sind am Kreuz nur Verwitterungsschäden feststellbar. Gesamthöhe 104cm, eigentliches Kreuz: 70cm:48cm:10cm. Beginn 15. Jahrhundert.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuzigungsrelief |
Anbetungsszene |
der Betsäule |
GPS:
Standort:
Auf dem Platz (ehemaliger Friedhof) vor dem Eingang zur Johanniskirche.Größe / Material:
Geschichte:
Betsäule. Bei dem Kopf handelt es sich um ein Replikat. Den original Kopf der Säule habe ich auf dem nicht weit entfernten Gertrauden-Friedhof entdeckt. (Foto rechts)Sage:
Quellen und Literatur:
mit Kreuz I |
Kreuzeinzeichnung |
GPS:
N 52° 0.218', O 11° 43.307'Standort:
St.-Johanni, südliche Westseite des Turmes, ca. 10m entfernt von Kreuz I.Größe / Material:
82:47:? / SandsteinGeschichte:
Verwitterter Sandstein, Kreuzform ist kaum noch erkennbar. Der Stein ist nicht eindeutig als Kreuzstein ausmachen. Dafür, das es ein Kreuzstein ist / war spricht aber der fast gleiche Standort 8in bEzug zu Kreuz I) im gegenüber liegendem Sockel des Turmes. Im Gesamtbild der Kirchenansicht sind also beide Steine fast symetrisch angeordnet. Auch ist dieser Stein aus Sandstein, wogegen die anderen Steine aus einem anderen Material bestehen. Weiterhin hat die Stelle an der die vermeintliche Kreuzausarbeitung war eine andere Färbung.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Bruchstelle unter dem Querbalken.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf der gesamten Ansichtsseite. Datiert: September 1616. Das Kreuz ist unter dem Querbalken zerbrochen.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf dem Längsbalken. Die Enden der Querbalken zeigen je eine wappenähnliche Applikation. Auf dem rechten Querbalken ist auf diesem "Wappen" deutlich ein Drudenfuß / Pentagramm zu erkennen.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz VIII - XI |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Oberfläche sehr stark verwittet. Lateinische Form, der Abschluß des Kopfes in Kleeblattform gestaltet.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Oberfläche sehr stark verwittet. Im Kreuzungsfeld ist noch der Rest eines Reliefs erkennbar. Lateinische Form, Querbalkenenden stark gerundet, der Kopfabschluß in Kleeblattform gestaltet.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Oberfläche im Kreuzungsfeld stark verwittet. Lateinische Form, der Kopfabschluß wieder in Kleeblattform gestaltet. Auf dem Querbalken zwei reliefierte Wappendarstellungen. Erkennbar ist noch ein Namenszug: ADAM SCHNEIDE und der Rest einer Jahreszahl: [...]75.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Lateinische Form, der Kopfabschluß wieder in Kleeblattform gestaltet. Der linke Querarmabschluß käßt ebenfalls eine ehemals vorhandene Kleeblattform vermiten, das rechte Querbalkenende stark abgerundet. Im Kreuzungsfeld eine reliefierte Wappendarstellung. Darüber und darunter im Längsbalken sind Inschriften erkennbar.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz XII - XV |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliger Grabstein. Die Platte zeigt ein erhaben ein Antoniuskreuz mit Inschrift auf Querbalken und Schaft. Am Fuß ist eine Verbreiterung zu erkennen, kurz darunter scheint die Platte abgebrochen zu sein.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf dem gesamten Längsbalken. Die Enden der Querbalken zeigen je ein reliefiertes Wappen. Das Steinkreuz ist unterhalb des Querbalkens zerbrochen.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf dem Kopf- und Querbalken. Zu entziffern sind noch die Worte:GERTRAVT [...]NEDICT [...] SANDAW [...] WITWE STIRBT ANO 1612 DEN 1[...] DECEMB IM 53 IAHRE IHRES [...] |
Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf dem Kopf- und Querbalken. Auf dem Kopfbalken eine reliefierte Wappendarstellung. Ehemals vorhandene Inschriften auf dem Querbalken lassen sich nur noch erahnen. Das Kreuz in lateinischer Form ist deutlich größer als die anderen Kreuze dieser Gruppe. Der angesetzte Schaft scheint nicht der ursprüngliche zu sein. Auch dieser scheint unterhalb des Querbalkens sauber abgesägt worden zu sein. Von einem Bruch kann man auch hier nicht sprechen.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz XVI / XVII |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Schlichtes Steinkreuz ohne Inschriften oder Zeichen. Kopf und Arme leicht malteserförmig. Linker Arm und Schaftansatz mit Bruchstelle.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz mit Inschrift auf dem Längsbalken, die sich auch unterhalb der Wappendarstellung fortsetzt. Kopf, Schaft und die Enden der Querbalken zieren je eine wappenähnliches Relief. Das Wappen auf dem Schaft zeigt wieder deutlich ein Drudenfuß / Pentagramm, wie schon Kreuz VII.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz XVIII |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes mit Inschrift auf dem Querbalkenbalken. Reste einer Jahreszahl sind erkennbar: AO 160[...]. Das Steinkreuz wurde unter dem Querbalkenansatz abgetrennt.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz XIX - XXIII |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes. Das Kopfstück mit einer reliefierten Wappendarstellung ein einer kreisrunden Umrandung. Der Querbalken stark verwittert, so daß vielleicht vorhandene Inschriften verloren sind. Das Steinkreuz wurde unter dem Querbalkenansatz abgetrennt.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes. Das Kopfstück mit der noch lesbaren Jahresangabe: AO 1605. Die Inschrift setzt sich im Kreuzungsfeld und vermutlich auch auf dem nicht mehr vorhandenen Schaft fort. Die Querbalken tragen jeweils zwei spiegelbildlich angeordnete Ornamente, welche Engelsköpfe darstellen könnten. Unterhalb des Querbalkens eine große Ausbruchstelle mit erkennbarer alter Eisenklammer.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes. Inschrift auf Kopf- und Querbalken. Der Schaft wurde unterhalb des Querbalkenansatzes abgetrennt.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes. Inschrift auf Kopf- und Querbalken. Der Schaft wurde unterhalb des Querbalkenansatzes abgetrennt.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Lateinische Form. Balkenenden in einer geschwungenen Form auslaufend. Inschrift über die gesamte Ansichtsfläche.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich der Rest eines ehemaliges Grabkreuzes. Vorhanden ist hier nur noch der Schaft, welcher malteserkreuzförmig ausgeführt ist. Über die gesamte Fläche erstreckt sich eine Inschrift.Sage:
Quellen und Literatur:
Kreuz XXV - XXVI |
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert.Größe / Material:
Geschichte:
Vermauertes Steinkreuz (auf dem Kopf stehend?) ohne Inschrift oder Zeichen. Dieses und das Steinkreuz XXVI könnten ursprünglich in der Flur gestanden haben und einen anderen Errichtungsgrund als die vorangegangenen Grabkreuze haben. Sie erscheinen in der Aufzählung der vermauerten Steinkreuze des Gertruden-Friedhofes als die interessantesten und ältesten.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Friedhofsmauer des Gertrauden-Friedhofes vermauert, rechts neben vorigem.Größe / Material:
Geschichte:
Vermauertes Steinkreuz, über die ganze Fläche beschrieben.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Innenseite der Friedhofsmauer des Gertraudenfriedhofes vermauert, zwischen Kreuz VII und VIII.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Antoniuskreuz, ähnlich Kreuz XII mit Inschriften auf der gesamten Fläche.Sage:
Quellen und Literatur:
Standort:
In der Innenseite der Friedhofsmauer des Gertraudenfriedhofes vermauert zwischen Kreuz XXIII und XXIV.Größe / Material:
Geschichte:
Vermutlich ein ehemaliges Grabkreuz. Lateinische Form mit Inschriften und zwei plastischen Engelsköpfen. Bruchstelle unterhalb des Querbalkens.Sage:
Quellen und Literatur: