PLZ:
91352GPS:
N 49° 45,991', O 11° 1,261'Standort:
Am nördlichen Ortsrand östlich der "Fahrgasse" (Kreisstraße FO 24 ) in Richtung Staatsstraße 2264.Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
Größe / Material:
158:90:32 / grober SandsteinGeschichte:
Erhabenes lateinisches Kreuz in Nische, Ecken abgeschlagen, Verwittert und bemoost.Sage:
1. Nach der Tradition soll hier i.J. 1800 ein im Kriege gefallener franz. Offizier seine letzte Ruhestätte gefunden haben.Größe / Material:
72:34:22 / SandsteinGeschichte:
Wegen Gefährdung wurde der Kreuzstein am 25. November 1981 von seinem Standort Ecke Pautzfelder Straße / Regnitzau entfernt und rechts neben den Kreuzstein Pautzfeld I in der Fahrgasse gesetzt.Sage:
Soll die Grabstätte eines österreichischen Soldaten seinGPS:
N 49° 45,820', O 11° 1,792'Standort:
Am Eingang der Kirche.Größe / Material:
115:53:12 / feinkörniger heller SandsteinGeschichte:
Mittelalterliches Grabkreuz in Kleeblattform mit quadratischen Vertiefungen an den Balkenenden und im Kreuzungsfeld. Inschrift:LIGT PEGRA WEN GS 1697 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,822', O 11° 1,807'Standort:
An der Kirche, in alte Friedhofmauer eingemauert.Größe / Material:
283cm hoch / Sandstein, EisenGeschichte:
Benennung: "Kreuzmarter". Sockel mit Bildnische und vier Dübellöchern, 118:40:40cm. Bild ist gestohlen worden. Kranz: 50:50:20cm, Sandstein. Darauf Eisenkreuz mit Korpus, 145cm hoch.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 46,086', O 11° 1,478'Standort:
In der "Fährstraße", vor dem Baugeschäft PMS.Größe / Material:
105:40:38 / SandsteinGeschichte:
17./18. Jahrhundert. Der "pyramidenförmige" Stumpf lässt keine eindeutige Beschreibung zu. Es könnte der Rest eines Pfeilers, aber auch einer Säule sein. Darunter Rest einer quadratischen Platte. Sockel: Hochrechteckiger Vierkantsockel. Aus tief eingeschnittenem Rahmen stehen schmale diamantierte Felder hervor.Sage:
Nach Zettler (1954) soll hier am 7.8.1796 ein österreichischer Soldat von einem Franzosen erschossen worden sein.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,780', O 11° 1,531'Standort:
In der "Kaulbergstraße", in einer Grünanlage an einen alten Weidenbaum.Größe / Material:
255cm hoch / EichenholzGeschichte:
Unter einem Blechdach im Holzrahmen gefasster Schaukasten mit einem hochformatigen Hinterglasbild. Darstellung der Dreifaltigkeit über der Weltkugel mit Engeln. Inschrift:Dreifaltigkeit 1969 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,504', O 11° 1,207'Standort:
Von der "Kaulbergstraße" aus über einen Feldweg zum Waldstück "Meilenrot", im Wald bei die nächsten Kreuzung.Größe / Material:
240:110:80 / SandsteinGeschichte:
Satteldach, mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Tabernakelnische: Tiefe Rundbogennische mit Schutzgitter. Dahinter Reliefdarstellung: Maria mit Kind. An der Giebelspitze bezeichnet 1989. Pfeiler: Gemauert, Inschrift: Mutter Gottes / bitte für uns. Das Fundament im Waldboden verborgen. (Voit 2007)Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,360', O 11° 2,429'Standort:
Zwischen Pautzfeld und Buckenhofen.Größe / Material:
280cm hoch / Sandstein, GußeisenGeschichte:
Sockel 150:95cm, Gusseisenkreuz mit Korpus, 130cm hoch Inschrift am Kreuz:Familie Lunz Pautzfeld Inschrift im Sockel: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. ------ Errichtet von Joh. Dörfler und dessen Ehefrau Gerdraud zu Pautzfeld 1889 |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,313', O 11° 2,390'Standort:
Südlich von Pautzfeld, etwa 50m rechts der Kreisstraße FO 24 in Richtung Buckenhofen am Waldrand.Größe / Material:
152:77:~31 / SandsteinGeschichte:
Frontseitig in einem Rahmenfeld (8-9cm breit) nasenbesetztes Flachreliefkreuz, dessen Schaft in einen Spitzbogen übergeht. Im Bogenfeld (H ca. 44cm) nach links gerichtetes, erhaben herausgearbeitetes Feld unbekannter Bedeutung. In der linken oberen Seitenfläche der Platte zwei eingerillte Töpferschienen (untere nur schwach erkennbar). [Wittmann II S.36; die Schienen (Wittmann erwähnt nur eine) sollen von einem wandernden Handwerksburschen angebracht worden sein. Der Kreuzstein ist irrtümlich Schlammersdorf zugeordnet.] - Am 24. April 1971 stellte die Denkmalschutzgruppe der DSF den stark nach hinten geneigten Kreuzstein wieder gerade, der außer einigen Absplitterungen sich in gutem Erhaltungszustand befindet. Im Volksmund wird der spätmittelalterliche Kreuzstein als "Franzosenstein" bezeichnet. (Rühl 1999)Sage:
Hier soll ein im Kampfe gefalIener, höherer franz. Offizier seine letzte Ruhestätte gefunden habenQuellen und Literatur: