der Denkmalgruppe |
PLZ:
91352GPS:
N 49° 45.407', O 10° 58.603'Standort:
Am westlichen Ortsausgang.Größe / Material:
140:65:30 / SandsteinGeschichte:
Kreuzstein aus dem 16./17. Jahrhundert, zusammen mit einer Martersäule (Hallerndorf III) und einem Ruhestein (115:90 cm). Die Gruppe steht nicht am Orginalplatz, war auch ursprünlich anders aufgestellt, weiter oben am Hang.Sage:
Quellen und Literatur:
Foto: Sauer (2008) |
GPS:
N 49° 45.302', O 10° 58.387'Standort:
Im Garten vom Aussiedlerhof, am Teich.Größe / Material:
100:40:15 / SandsteinGeschichte:
Auf dem Kreuzstein ist eine Brezel (Wecken) und ein Bäckerzeichen sichtbar. Der Kreuzstein wurde gehoben und ragt jetzt weiter aus dem Boden als im Jahre 2006.Sage:
Dort wurde ein Bäcker erschlagen.Quellen und Literatur:
Kreuzstein und Ruhestein |
Standort:
Beim Kreuzstein Hallerndorf I.Größe / Material:
350cm / SandsteinGeschichte:
Zusammen mit dem Kreuzstein Hallerndorf I und einem Ruhestein. Die Marter wurde 1747 gestiftet von S. Harnisch, warscheinlich vom Schloß (das Schloß ist heute nicht mehr vorhanden). Auf der Marter ein kleines Eisenkreuz.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,372', O 10° 58,531'Standort:
200m vor Hallerndorf von Willersdorf kommend, rechte Straßenseite.Größe / Material:
350cm / SandsteinGeschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,718', O 10° 59,091'Standort:
Ortsausgang in Richtung Trailsdorf, im Garten des Grundstücks "Lehmgrube 2".Größe / Material:
270cm / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Schafmarter". Schöner Bildstock (Marter), vorne die 14 Nothelfer mit Jesukind im Kranz, hinten die Kinder von Stifter Hans Lauer, Schäfer aus Stieberlimbach, er war im Schloß angestellt. Gestiftet zur Geburt seiner Kinder. Einritzungen nicht leserlich.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,367', O 10° 57,882'Standort:
Am Jakobsweg zwischen Hallerndorf und Kreuzberg.Größe / Material:
4m hoch + Eisenkreuz 1m / SandsteinGeschichte:
Benennung: "Mauserkreuz". Gestiftet von Familie Mauser, Hallerndorf. Der Name ist inzwischen ausgestorben. Über einer Nische ein reliefierter Kelch, darunter das Christusmonogramm IHS und die Jahreszahl 1872. Darunter auf dem Sockel der nur noch schwer lesbare Name des Stifters: Joh. Mauser.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,865', O 10° 59,223'Standort:
Am Ortseingang, von Trailsdorf kommend.Größe / Material:
Geschichte:
Jahreszahlen 1889 (Setzung?) und 1962 (der Renovierungen?), die Inschrift im Sockel ist nicht mehr lesbar. Darüber Nische mit Marienfigur.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 45,98', O 10° 59,437'Standort:
500m vor Hallerndorf von Trailsdorf kommend.Größe / Material:
60cm hoch / SandsteinGeschichte:
Vermutlich der Sockel einer abgegangenen Marter. Im Volksmund wird der Sockel als "Ruhstein" bezeichnet.Sage:
Quellen und Literatur:
Nachbildung |
Original-Kreuzstein |
GPS:
N 49° 45,901', O 10° 57,668'Standort:
Links der Kreisstraße FO 19 in Richtung Schnaid an der Gemarkungsgrenze Hallerndorf / Schnaid.Größe / Material:
179:126:40-50 / bräunlicher Sandstein aus PirnaGeschichte:
Aus dem wuchtigen Steinblock ist frontseitig ein doppelbalkiges Kreuz (Längsbalken 9,5; beide Querbalken 7,5cm breit) mit Kleeblattenden, dessen Schaft in einen kleinen Bogensockel (12cm hoch) mündet, herausgemeißelt. Diese Kreuzdarstellung entspricht der auf dem 1980 zerstörten Kreuzstein (Nr.24). Der Stein wurde auf Anregung der DSF dem zerstörten Kreuzstein Nr.24 nachempfunden.ENTWICKLUNG IN DORF UND FLUR HALLERNDORF - SCHNAID 1975 - 1994 |
Sage:
1. Eine Frau, die strickte, soll hier durch einen in ihrer Stricknadeln einschlagenden Blitz getötet worden sein.Quellen und Literatur: