Deutschland
Bayern
Lkr. Traunstein
Tittmoning (I)
PLZ:
84529
GPS:
N 48° 3,633', O 12° 45,774'
Standort:
Beim Heimatmuseum Tittmoning im Burghof.
Größe / Material:
Geschichte:
Sage:
Quellen und Literatur:
• recherchiert und bebildert von Karoline Bumba, Salzburg, Nov.2006
• Ergänzungen von Team Fantasy2004
Tittmoning (II)
GPS:
N 48° 3,494', O 12° 45,863'
Standort:
Kayberg Tittmoning, am Fuße des Burgberges der Burg von Tittmoning.
Größe / Material:
37:40:28 / Granit
Geschichte:
Das Steinkreuz ist erst seit dem Herbst wieder sichtbar, als Gemeindearbeiter der
Stadt Tittmoning einen Hang mit Motorsensen von Gestrüpp, Stauden und hohem Gras befreit haben. Es steht am sogenannten Kayberg, einem Abschnitt des
Burgberges und alter Hohlweg, der von der Statt Tittmoning hinauf zur Burg führt. Heute ist der Weg geteert und dient als Autostraße für Anwohner und Besucher der Burg.
Das Steinkreuz ist verwittert und bemoost und die Umrisse scheinen unter dem Zahn der Zeit Einbussen erlitten zu haben. Im Kreuzungsbereich ist ein
gleicharmiges Kreuz eingemeißelt. Tiefe der Einritzung etwa 1,5cm; Höhe und Breite je 10cm.
In der bay. Denkmalliste ist es nicht erfasst. Ein Hinweis auf das Steinkreuz findet sich nur bei Marie Andree-Eysn (1897). Auf
Seite 71 schreibt sie unter Anmerkung 3: " [...] Nach Mitth. der Herrn Pat. A.Ebner und W.v.Arlt
stehen in Bayern noch alte Steinkreuze: zwischen Kay und Lobing, bei Bergham (Bezirk Tittmaning), bei Grassach nächst Tittmaning [...]"
Sage:
Quellen und Literatur:
• Andree-Eysn, Marie - Über alte Steinkreuze und Kreuzsteine in der Umgebung Salzburgs, in: Zeitschrift für österreichische Volkskunde, Bd.3, 1897, S.71
• recherchiert und bebildert von Stefan Tassilo Stampfl und Johannes Korbinian Stampfl (Team caipiguys)
Tittmoning (III)
Blick zum Standort |
GPS:
N 48° 3,586', O 12° 46,035'
Standort:
Auf der Außenseite der westlichen Friedhofsmauer, linker Hand der Aussegnungshalle.
Größe / Material:
65:30:? / Tuffstein
Geschichte:
Das Kreuz ist in die Friedhofsmauer eingelassen. Der Friedhof und die Kapelle wurde 1815
nach dem Brand der Stiftskirche errichtet.
Sage:
Quellen und Literatur:
• recherchiert und bebildert von Matthias Sattler