![]() im Winter Foto: Basler |
![]() im Sommer Foto: Lingl (2007) |
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![]() August 2008 Foto: Lingl |
PLZ:
92637GPS:
N 49° 40,300', O 12° 12,029'Standort:
Das Steinkreuz steht südwestlich von Tröglersricht, rechts (westlich) am Weg zwischen dem "Heindlkeller" und dem Zollhaus bei der kleinen Anlage "Dekan-Pfeiffer-Ruh".Größe / Material:
75:70:20 / GranitGeschichte:
Bei einer Standortüberprüfung am 17.08.2008 wurde das Kreuz farbverschmiert vorgefunden.Sage:
Quellen und Literatur:
![]() Foto Lingl (2008) |
![]() Foto Lingl (2008) |
![]() Foto Lingl (2008) |
![]() Schmeissner (1977) |
![]() Schmeissner (1977) |
GPS:
N 49° 39,977', O 12° 13,037'Standort:
Das Steinkreuz steht etwa 100m, bevor die alte Hochstraße, die durch das Waldgebiet des Fischerberges nach Letzau führte, den Weg vom Zollhaus nach Letzau schneidet, südöstlich von Tröglersricht. (Schmeissner 1977)Größe / Material:
85:58:14 / GranitGeschichte:
Benenung: "Kroatenstein". Ein Querbalken ist zu drei Viertel abgebrochen (abgeschlagen), ansonsten ist die Kreuzform noch gut sichtbar. Rauhe Oberfläche mit Verwitterungserscheinungen. Auf der Vorderseite (zum Hohlweg ehem. Altstraße) Inschrift bzw. Buchstabenfolge, die infolge der Witterungseinflüsse schwer zu entziffern ist. M. Hardt (1956) las LES CeVVOII WEE, was mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht stimmen dürfte. Auch die zweite Lesart bietet keinen nennenswerten Aufschluß: LES CEOVVONI WEE. 1m neben dem Steinkreuz eine Holztafel mit der Aufschrift: "Kroatenstein. Erinnert der Sage nach an Kroateneinfall - 30jähriger Krieg. (Aus altem Grabstein gehauen)."Sage:
Im Volksmund: "Kroatenstein". Hier soll ein kroatischer Soldat begraben sein. (Hardt 1956)Quellen und Literatur:
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