PLZ:
76709GPS:
N 49° 13.953', O 8° 30.798'Standort:
In der St. Leoner Straße, links der St. Leonhardskapelle.Größe / Material:
73:47:17 (links) / BuntsandsteinGeschichte:
Die Kreuze wurden nach 1950 neu aufgestellt und saßen damals bis zu den Querarmen im Boden.Sage:
1. Eine vornehme Kutsche mit Mann und Pferden soll an dieser Stelle vom Erdboden verschwunden sein, weil der Kutscher anstatt den sonntäglichen Gottesdienst zu besuchen pfeifend durch die Straßen fuhr und obendrein noch fluchte.Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 14,201', O 8° 35,888'Standort:
Westlich der Autobahn, ca. 800m nördlich der L 555, ca. 100m westlich des geschotterten Waldwegs, in der TK eingetragen als "Zipperlinstein".Größe / Material:
150, ø 46 + Sockel 100:64:64 / SandsteinGeschichte:
Gedenkstein zur Erinnerung an Sebastian Zipperlin, der 1827 hier erschossen wurde. Der Stein wurde im Frühjahr 2005 von Mitgliedern des Heimatverines Kronau e.V. renoviert. Säule und Sockel tragen die Inschrift:zur Liebe und Trauer geweit dem Andenken an Sebastian Zipperlin gewesener forstgehülfe in Kronau gebürtig Rohrbach am Gieshübel den am 6ten Januar 1827 auf dem der Pflicht und Dinsttreue an dieser Stätte der vielfach betrauerte unfall ereilte der ihn nach schwerem Leiden einem innig betrauernden frühen Todt in die Arme geführt. Die ihn Schätzten und liebten bewahren ihm ein Monument fester noch und dauernder als dieser Stein im Herzen auf Oed und in Trauer gehüllt, wie dieser Wald in des Winters Stürmen, schweben sein Unfall und seine letzten Tage vor seiner Freunde Blick, aber frisch und grün auch wie diese Stätte in des Lenzes Reizen, und wie des Weidmanns Farbe, sey und bleibe stets sein An- denken bei allen die ihn im Leben gekañt und geliebt. |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 49° 13,450', O 8° 37,814'Standort:
In der "St. Leoner Straße" vor dem Grundstück Nr.74, schräg gegenüber der St. Leonhardskapelle, neben der die Kreuze Kronau (I - III) stehen.Größe / Material:
228:116:22 / roter SandsteinGeschichte:
Das Kreuz ist aus drei Teilen zusammengesetzt, die durch Eisenklammern zusammengehalten werden. Während der Kopf von einem schmalen erhöhten Band eingerahmt wird, ist der Querbalken flächig gearbeitet, die Vorderseite des Schaftes dagegen weist eine abgestufte Eintiefung auf. Die unterschiedliche Ausformung der Teile läßt vermuten, daß sie nachträglich im Zuge von Reparaturen zusammengefügt wurden.Sage:
Quellen und Literatur: