PLZ:
72108GPS:
Standort:
Eingemauert in die Innenseite der Friedhofsmauer des Klausenfriedhofs, "Ofterdinger Straße".Geschichte:
Die Kreuze seien von Standorten außerhalb hierher gebracht worden, schon etwa ums Jahr 1800. (Losch 1981)Sage:
Die Steinkreuze sollten die Stellen bezeichnen, an denen sich Unglücksfälle ereignet hatten.Quellen und Literatur:
Größe / Material:
80:45:? / SandsteinGeschichte:
Ein Arm und Schaftende abgebrochen. Bearbeitungsspuren.Maße: H 80, B (45), HK28, LA 27, AK 19-21, AS 20-24. Form: langbalkig. Kopf- und Schaftverbreiterung; Verbreiterung vermutlich auch am Arm, dessen Oberseite beim Einmauern abgespitzt wurde. Datierung: ca.15.Jh. (Losch 1981)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Losch (1981) |
Größe / Material:
85:65:? / SandsteinGeschichte:
Schaftoberteil durchgebrochen. Kanten teilweise beschädigt. Maße: H 85, B 65, HK23, LA 21, AK12(-16), AA 11(-15), AS 15(-17). Form: schlank, groß ausgerundete Winkel, geschwungen verbreiterte Balken mit sattelförmigen Enden. Am Schaft ist die Verbreiterung zur parallelkantigen Schaftunterhälfte hin zurückgeführt (vgl. die ähnliche Kreuzform Nagold II, Kreis Calw). Riesige viertelkreisförmige Winkelstützen, beidseitig um 4-5cm zurückgesetzt. Datierung: ca. 15. bis Mitte 16. Jh. (Losch 1981)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Größe / Material:
85:62:? / SandsteinGeschichte:
Linkes Armende oben abgeschlagen, rechts Armansicht außen abgesprungen. Maße: H 85, B 62, HK 20, LA 19, AK 20, AA 20. Form: kräftig, ausgeglichen. Schmaler Fußklotz. Zeichen: im oberen Teil der Kreuzmitte waagrecht orientierte Darstellung eingerillt. Datierung: ca. 15./16.Jh. (Losch 1981)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Eingemauert in die Außenseite der Friedhofsmauer des Klausenfriedhofs, "Ofterdinger Straße".Größe / Material:
60:50:? / SandsteinGeschichte:
Kanten vermörtelt. Maße: H 60, B 50, HK 20, LA 16, AK 17, AA 17. Form: klein. Kopfhöhe betont. Zeichen: (I) Beil oder Pickel oder Hammer (aufrecht, links gerichtet). Datierung: ca. 15./16.Jh. (Losch 1981)Sage:
siehe obenQuellen und Literatur:
Losch (1981) |
GPS:
Standort:
Gegenüber dem Hause "Gelber Kreidebusen" (Straßenname) Nr.38, an der Buswendeschleife in einer Rasenfläche neben einem erneuerten Bildstock von 1815.Größe / Material:
100:82:19 / SandsteinGeschichte:
Zeichen: keine - Die Einzeichnung von zwei parallelen senkrechten Rillen um anderen Ende des Schaftes, die bei Losch (1981) zu sehen ist, ist wohl jetzt von Erde bedeckt.Sage:
Es sei dort einmal jemand umgekommen. (Losch 1981)Quellen und Literatur: