Metallstützen |
Brockpähler (1963) |
Breuing (1985) |
PLZ:
48369GPS:
Standort:
Ortsteil "Am Heckebaum“. In der Gartenhecke des Hauses Ibbenbürener Str. 13.Größe / Material:
76:80:23 / SandsteinGeschichte:
Die Vorderseite zeigt zu dem mit einem neuen Schlagbaum von der Straße abgesperrten Fußweg. Das früher sehr tiefliegende Kreuz ist hochgeholt und auf ein neues Fundament aufgesetzt worden. Dabei wurde es hinten (Gartenseite) mit einer Eisenkonstruktion gesichert. Der linke Querarm wurde am Ansatz zum Schaft mit Zement repariert.Sage:
Die Sage erzählt folgendes: Vor mehr als 100 Jahren haben sich hier einmal die Dorfjungen "Floitepiepen" gemacht. Da ist einem der Jungen beim Blasen, als er tief Atem holte, die Flöte in den Hals gerutscht, so daß er erstickte. Zur Erinnerung daran und zur Mahnung für die Kinder errichteten die Angehörigen das Kreuz.Quellen und Literatur:
Brockpähler (1963) |
GPS:
Standort:
Im Garten des Hofes Middendorf.Größe / Material:
84:50:13 / SandsteinGeschichte:
Die bei Brockpähler genannte Heide gibt es nicht mehr, das Kreuz wurde nach Flurbereinigungen dort weggeholt in den Garten des Hofes Middendorf. Oben eine napfförmige Vertiefung, sonst relativ unbeschädigt, bis auf Verwitterungen. Inschrift: G H M. Ein 50cm breiter Sockel ist am Schaft angearbeitet.Sage:
Hier soll nach der Sage ein Schäfer vom Blitz erschlagen worden sein. Er hat beim Gewitter mit der Peitsche geknallt, den Donner zu übertönen versucht und höhnisch gerufen, er könne es besser als der da oben. Da hat der Blitz ihn niedergestreckt.Quellen und Literatur: