um 1925 |
PLZ:
01816GPS:
Standort:
Ostsüdöstlich vom Ort, am Verbindungsweg von der Kirche zur Straße zum Augustusberg, westlich der Straßenkehre.Größe / Material:
112-120:113:30 / SandsteinGeschichte:
Das mächtige Steinkreuz wird "Weiße Marter" und "Vierzehn Nothelfer" genannt. WNW-Seite, auf dem Kopf beginnend und bis über die Kreuzung reichend, vertieft eingehauen: Dolch; auf den Armen eingehauen: je ein lineares, gleichschenkliges Kreuz. (Müller / Quietzsch 1977)Sage:
1. 14 Nothelfer in den Hussitenüberfällen 1430.Quellen und Literatur:
Foto: Otto / Apel |
Foto: Otto / Apel (2010) |
Kuhfahl (1928) |
GPS:
Standort:
Nordöstlich vom Ort, ostnordöstlich an der Straße Berggießhübel - Hellendorf, im Nordostwinkel der Kreuzung des von Gottleuba kommenden Weges.Größe / Material:
128-131:71:41 / SandsteinGeschichte:
ONO-Seite, auf dem Schaft, bis in die Höhe des Armansatzes reichend, vertieft eingehauen: Schwert oder Messer mit leicht gebogener Klinge, Spitze nach oben weisend, oder langgeschmiedete Sense.Sage:
Quellen und Literatur: