um1750 veröffentlicht bei Müller / Quietzsch (1977) |
PLZ:
01737GPS:
Standort:
Bis zum Hochwasser am 12. August 2002 stand das Kreuz in Tharandt an der Mündung des Schloitzbaches in die Wilde Weißeritz. Seither ist es leider spurlos verschwunden. Da es schon früher einmal auseinander gebrochen war, ist zu befürchten, dass es nun erneut in viele Teile zerfallen und mit den Wassermassen das Tal hinunter gespült worden ist. Da es aber doch immer wieder auch glückliche Zufälle gibt, hoffen wir noch immer, dass das Kreuz oder doch wesentliche Teile von ihm irgendwo wieder gefunden werden. Wer es findet oder hört, dass ein anderer es gefunden hat oder auch nur hört, dass ein anderer gehört hat, wieder ein anderer habe es oder auch nur Teile davon gefunden, der melde sich doch bitte beim Burgen- und Geschichtsverein Tharandt.e.V.Größe / Material:
88:84:26 / SandsteinGeschichte:
Wird hier "Erblehngerichtskreuz" (heute) bzw. "Burgfriedenskreuz" (früher) genannt. Der ursprüngliche Standort war am Akademieweg, bei dessen Einmündung in die Wilsdruffer Straße vor dem Hause des Klempners Matthes in einem kaum meterbreiten Gärtchen.Sage:
1. "Gerichtskreuz von 1492": Herzog Albrecht gründete das Erblehngericht "Granaten" unterm Schlosse Tarant ("Erblehngerichtskreuz"), hier war die Gerichtsstätte.Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 58.345', O 13° 34.216'Standort:
Südwestlich von Tharandt im Tharandter Wald neben dem Weg "Mauerhammer".Größe / Material:
Geschichte:
Benennung: "Erschlagene Frau". Auf dem Gedenkstein ist die nur noch schwer lesbare Inschrift:Allhier wurde den 3. Septr. 1786 Anna Elisabeth Kellerin vom Blitz erschlagen. |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 58,169', O 13° 34,657'Standort:
Im Tharandter Wald, im "Breiter Grundweg", nich weit entfernt vom Lehrmeiler der TU Dresden.Größe / Material:
Geschichte:
Benennung: "Werthersäule". Auf der Gedenksäule ist folgende Inschrift zu lesen:Erinnerung an O Werther am 1ten Osterfeiertag den 7 April 1844 |
Sage:
Quellen und Literatur: