Deutschland Thüringen Lkr. Weimarer Land

Drößnitz / OT von Blankenhain


Zeichnung bei
Lehfeldt (1888)

PLZ: 99444

GPS: N 50° 49.819', O 11° 25.303'

Standort: Im nordöstlichen Teil des Ortes.

Größe / Material: / Kalkstein

Geschichte: Die Kreuzarme sind gleichlang, in der Mitte ist ein beil eingehauen. Das Kreuz steht aber nicht frei, sondern es sind zwischen seinen Armen Viertelkreise (Malteserkreuz) eingehauen, so daß das ganze aussieht, wie ein Kreuz mit untergelegter Scheibe. Wird hier "Schwedenkreuz" genannt. Es wurde beim Bau einer Garageneinfahrt versetzt.

Sage:

Quellen und Literatur:
Lehfeldt, Paul - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Westkreis, Amtsgerichtsbezirk Kahla Band II, Jena 1888, Heft 3, S.79
Köber, Heinz - Die alten Steinkreuze und Sühnesteine Thüringens, 1960, S.57, Nr.340
Störzner / Möbes - Steinkreuze in Thüringen: Katalog der Bezirke Gera und Suhl, 1988, Nr.26 (Gera)


Sühnekreuze & Mordsteine