im Museum von Hildburghausen |
PLZ:
98646GPS:
Standort:
Im Stadtgebiet südwestlich des Marktplatzes, dicht nordwestlich der Werrabrücke an der zum Bahnhof führenden Friedrich-Rückert-Straße, 15m nördlich vom Haus Friedrich-Rückert-Str. Nr. 6/8 ("Burghof"), an der Uferböschung zur Werra.Größe / Material:
240:62:26Geschichte:
Der Schaft mit dem Querschnitt 30:24cm. Der Bildstock wird hier auch "Die Marter", "Marterkreuz" oder "Martersäule" genannt. Es handelt sich um eine Kopie, der Original Bildstock ist im Stadtmuseum Hildburghausen ausgestellt.Sage:
1. Von der Brücke zu Hildburghausen führt nach dem Siechenhaus ein steinerner Steg. An einem der Steine desselben ist ein verwittertes Marterbild, Christus am Kreuz vorstellend, und eine Katze eingehauen. Über diese letzte berichtet die Sage:Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 27,261', O 10° 44,706'Standort:
Etwa 3200m nördlich der Stadt, etwa 350m östlich der Straße nach Gerhardtsgereuth / Schleusingen, weglos im Hildburghäuser Stadtwald. Man biegt in den Waldweg ein, der dicht vor der markanten Straßenkurve auf der Höhe in südöstliche Richtung in den Wald zum "Jägerhäusle" (massives Jagdhaus) führt. Den Weg etwa 275m folgen, dann 30m rechts - kein Pfad, aber gut begehbar.Größe / Material:
85:70:21 / SandsteinGeschichte:
Gut erhaltene lateinische Kreuz mit nach außen schwach verbreiterten Armen und leicht abgefasten Umrisskanten.Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 26,965', O 10° 44,332'Standort:
Etwa 2500m nördlich der Stadt, 13m östlich der Straße nach Gerhardtsgereuth / Schleusingen, etwa 50m südlich eines hier nach Osten in den Wald einbiegenden Weges (gegenüber diesem Weg führt eine Straße in nordwestlicher Richtung in den Wald). Etwa 800m unterhalb der Straßenkurve auf der Höhe, im Hildburghäuser Stadtwald. Dicht westlich führen tiefe Hohlwegrinnen der mittelalterlichen Straße nach Schleusingen (parallel zur heutigen Straße) am Steinkreuz vorbei.Größe / Material:
85:77:25 / SandsteinGeschichte:
Auf der Westnordwestseite des lateinischen Kreuzes befindet sich nach Frank Störzner (1988), eingeritzt folgende, kaum mehr lesbare Inschrift:H ... ... A ... ... M ... ... 15 ... |
Sage:
Quellen und Literatur: