veröffentlicht bei Störzner (1984) |
PLZ:
99510GPS:
N 51° 0,753', O 11° 35,708'Standort:
An der Gaststätte vorbei, rechts 100m, auf der Weide.Größe / Material:
63:60:18 / KalksteinGeschichte:
Des Steinkreuz stand vorher am südwestlichen 0rtsrand, an der Kreuzung des nach Stobra führenden Weges mit einem Feldweg. Lateinische Kreuzform. Umrißkanten gerundet. Der Schaft fehlt. Ursprüngliche Südostseite, eingeritzt im Kreuzungsfeld: Wegweiserpfeil, darunter: "Stobra".Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
N 51° 0,474', O 11° 35,765'Standort:
Etwa 1km südsüdwestlich des Ortes, 150m östlich des Fahrweges von Kösnitz nach Stiebritz und 80m südlich des Flurgehölzes, weglos im Feld ("Oberkösnitz"). Das Steinkreuz steht leicht erhöht auf einem aufgeschütteten Erdhügel.Größe / Material:
105:92:18 / KalksteinGeschichte:
Benennung: "Schwedenkreuz". Malteser-Kreuzform. Der Kopf fehlt. Nach Lehfeldt (1892) "mit eingehauener Axt und (links davon, im Arm des Kreuzes) dem mainzer (erfurter) Rad". Davon ist nichts mehr erkennbar. (Störzner 1984)Sage:
Unter dem Steinkreuz sollen Soldaten aus dem Dreißigjährigen Krieg begraben liegen.Quellen und Literatur: