Foto: Gerth (2009) |
Störzner / Möbes (1988) |
PLZ:
07318GPS:
N 50° 39.041', O 11° 21.253'Standort:
Eingebunden in Gartenmauer zum Eckgrundstück "Friedensstraße 56" gehörig.Größe / Material:
33:36:? / SandsteinGeschichte:
Auf dem Querbalken eingeritzt 1693. Der ehemalige Straßenname "Alte Freiheit" läßt an dieser Stelle eine alte Asylstätte vermuten. Vielleicht stand das Kreuz damit in Zusammenhang. Auch Gasthäuser sind als Stätten des Asyls überliefert.Sage:
Wird mit dem Deutschritterorden in Verbindung gebracht.Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 38,87', O 11° 21,957'Standort:
Das bisher unbekannte Steinkreuzfragment ist eingemauert in der Grundstücksmauer des Hauses "Schwarmgasse 22" (ehemalige Nikolaikirche), etwa 1,85 Meter südöstlich von der Westecke der Mauer in einer Höhe von 60cm.Größe / Material:
47:36:? / KonglomeratGeschichte:
Vermutlich das Giebelkreuz der schon 1456 nicht mehr für kirchliche Zwecke genutzten romanischen Nikolaikirche. Herzog Wilhelm III von Sachsen rügte in einem Vergleich vom 16.Februar dieses Jahres die Verwendung als Zeughaus und Aufbewahrungsort der städtischen Braupfanne. Später diente die Kirche als Kornhaus, Aufbewahrungsort der herzoglichen Kutschen, Reithalle, als Runkelrüben-Zuckerfabrik, von 1848 bis 1937 als städtisches Armenhaus und seit dieser Zeit als Wohnhaus.Sage:
Quellen und Literatur: