Störzner / Möbes (1988) |
PLZ:
07629GPS:
N 50° 51.051', O 11° 51.577'Standort:
Etwa 2000m westlich des Ortes, nordöstlich der Autobahn am Ende des Waldweges der bei Kilometer 11,6 von der Straße abgeht.Größe / Material:
60:82:25 / SandsteinGeschichte:
Etwa 200m wsw. des Ortes, 12m nö. an der Autobahn. Am Ende des "Pechgraben" genannten Waldwegs, der bei Kilometerstein 11,6 die Landstraße Hermsdorf-Triptis kreuzt. Flurname: "Pechgraben". Das Steinkreuz ist 1964 von W. Peukert, Hermsdorf, aufgrund von Hinweisen älterer Einwohner neu entdeckt worden. Es lag etwa 80m ö. des jetzigen Standortes verdeckt im Wald. Die Neuaufstellung am jetzigen Standort erfolgte im Sommer 1964. Leicht malteser-kreuzförmig. Ungleichmäßig. Zahlreiche Kantenabschläge und Abwitterungen. Starke oberflächige Verwitterung. (Störzner / Möbes 1988)Sage:
Es geht die Sage um, daß dort an der Fundstelle einmal ein Mord geschehen sei. (Störzner / Möbes 1988)Quellen und Literatur: