PLZ:
98646GPS:
N 50° 20.495', O 10° 39.483'Standort:
Etwa 2000m südöstlich des Ortes, in einem nach Südwesten gerichteten Hohlweg. Am südlichen Ortseingang von Streufdorf (Straße nach Seidingstadt) schlägt man den in zunächst westlicher, dann südwestlicher Richtung von dieser Straße wegführenden Fahrweg ein und verfolgt ihn – immer die südwestliche Richtung beibehaltend – bis zum Waldrand. Etwa 200m läuft man am nordwestlichen Waldrand entlang, bis linkerhand ein tief eingeschnittener Hohlweg, die Untere Kempfe-Hohle, beginnt. Steil bergauf nach etwa 400m liegt das Kreuz am nordwestlichen Rand der Hohle (hier: Obere Kempfe-Hohle).Größe / Material:
53:53:17 / SandsteinGeschichte:
Es wurde vor ca. 6 Jahren von einem Römhilder Steinmetz restauriert. (Auskunft im Ort, 2006 mündlich)August Kempf 1890 |
Sage:
1. Ein Bauer oder Waldarbeiter sei hier verunglückt.Quellen und Literatur:
Störzner (1988) |
GPS:
N 50° 20.683', O 10° 38.517'Standort:
Etwa 3000 m westsüdwestlich des Ortes bzw. etwa 1000m (Luftlinie!) westlich von Streufdorf I entfernt.Größe / Material:
95:52:22 / SandsteinGeschichte:
Im Schrifttum auch unter Gleicherwiesen geführt.Sage:
1. Bonifatius soll hier das Christentum gepredigt haben.Quellen und Literatur:
GPS:
N 50° 21,385',O 10° 42,343'Standort:
Etwa 1500m östlich des Ortes, am westlichen Rand des Feldweges, der hier in nördliche Richtung von der ehemaligen Straße nach Roßfeld abzweigt. Etwa 600m von dieser Abzweigung entfernt. Der Standort liegt weglos in einem Maisfeld.Größe / Material:
200:80 / FeldsteineGeschichte:
[...] Der Ursprung des ungewöhnlichen Denkmales führt zurück in die Zeit des kleinen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen. Dessen Landesherr, Ernst Friedrich II., hatte aus Geldnot der Rekrutierung von Untertanen durch dänische Werbeoffiziere zugestimmt.Sage:
1. Ab und zu verbreitet man das Gerücht, daß dies Kreuz ein Werk böser Geister sei...Quellen und Literatur: