Deutschland Thüringen Kreisfreie Stadt Weimar

Weimar (I / II)
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Weimar I Weimar II

PLZ: 99423

GPS: N 50° 58.507', O 11° 19.618'

Standort: Im Hof des Museums für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Weimar, Humboldtstraße 11, an der nördlichen Umfassungsmauer, Eingang Amalienstraße, gleich links an der Wand, bei weiteren Steinen.

Geschichte:

Sage:

Quellen und Literatur:
recherchiert und bebildert von Lenka Smetanová und Hans-Ulrich Gembusch, Uhlstädt-Kirchhasel



Weimar (I)
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Skizze der
Einzeichnung
(Gembusch)

Abbildung bei
Störzner (1988)

Größe / Material: 49:48:34 / Kalkstein

Geschichte: Der Stein wurde 1972/73 in Henfstädt (PLZ 98660), im westlichen Teil des Ortes, in einer kleinen Mauer hinter dem Lehrlingswohnheim des Gutes gefunden und befindet sich seit der Sicherstellung 1973 in Weimar.

Steinblock mit rechteckigem Querschnitt. Auf der Sichtseite linear eingeritzt: Wiederkreuz (Br: 41; H: 42cm), dessen vier Querbalken wiederum zweifach gekreuzt werden.
Der Kreuzstein wurde 1972/73 durch G. Behm-Blancke und W. Gall, Weimar, aufgefunden und sichergestellt. Stärkere oberflachige Verwitterung, sonst gut erhalten. (Störzner 1988)

Sage:

Quellen und Literatur:
Störzner / Möbes - Steinkreuze in Thüringen: Katalog der Bezirke Gera und Suhl, 1988, Nr.10 unter Henfstädt



Weimar (II)
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Größe / Material: 13:90:16 / Travertin

Geschichte:

Sage:


Sühnekreuze & Mordsteine