Deutschland Thüringen Lkr. Hildburghausen

Zeilfeld (I)

PLZ: 98646

GPS: N 50° 24.873', O 10° 37.899'

Standort: Ortsmitte, 80m südöstlich der Kirche, in der Gottwaldsgasse, vor dem Grundstück Nr.16

Größe / Material: 78:64:16 / Sandstein

Geschichte: Malteser-Kreuzform. Kopf und Arme nur schwach nach außen verbreitert. Der Ansatz des fehlenden Armes ist noch erkennbar. Der östliche Arm fehlt alt. Bei Lehfeldt / Voss (1904) als "halbschräg versunken" beschrieben. Stärkere oberflächliche Verwitterung, besonders auf der Nordseite. Der Scheitel des Kopfes zeigt eine etwa 4cm tiefe Schleifmulde. (Störzner 1988)

Sage:

Quellen und Literatur:
Köber, Heinz - Die alten Steinkreuze und Sühnesteine Thüringens, 1960, S.65, Nr.439
Störzner / Möbes - Steinkreuze in Thüringen: Katalog der Bezirke Gera und Suhl, 1988, Nr.36 (Suhl)
recherchiert und bebildert von Hans-Ulrich Gembusch, Uhlstädt-Kirchhasel



Zeilfeld (II)

GPS: N 50° 24.734', O 10° 38.013'

Standort: Am südlichen Ortsrand, im südwestlichen Winkel der Straßenabzweigung nach Roth von der durch den Ort führenden Straße Hildburghausen – Römhild, unmittelbar östlich vor einem Grundstückszaun und an einem steinernen Brunnentrog.

Größe / Material: 61:82:21 / Sandstein

Geschichte: Bis um 1945 stand das Steinkreuz genau östlich gegenüber auf der anderen Straßenseite der nach Roth führenden Straße, im Verlauf der alten Landwehr. Malteser-Kreuzform, Umrißkanten gerundet. (Störzner 1988)

Sage:

Quellen und Literatur:
Köber, Heinz - Die alten Steinkreuze und Sühnesteine Thüringens, 1960, S.65, Nr.440
Störzner / Möbes - Steinkreuze in Thüringen: Katalog der Bezirke Gera und Suhl, 1988, Nr.37 (Suhl)
recherchiert und bebildert von Hans-Ulrich Gembusch, Uhlstädt-Kirchhasel


Sühnekreuze & Mordsteine