PLZ:
GPS:
Standort:
Im Park des Metternich-Schlosses auf dem sogenannten "Antonius-Hügel".Größe / Material:
ca. 250cm / MarmorGeschichte:
Großer würfelförmiger Sockelstein aus Granit, darüber ein weiterer würfelförmiger Stein aus Lamprophyr mit der Inschrift:Pietatis ergo! Antonia Pascalina Comitissa de Waldstein et Wartenberg n. Principissa de Metternich-Winneburg nata Dom. Paschae Resurrect D.N.J.Chr. XX. Aprilis 1862 pie defuncta Festo Dedicat S. Mariae ad Nives V.Augusti 1890 R.J.P.! Eriquisti me a morte, oculos meos lacrimis, pedem meum a lapsu. Ps. CXVI,8. |
In Liebe und Dankbarkeit! Antonia Pascalina Comtesse von Waldstein und Wartenberg geborene Prinzessin von Metternich-Winneburg geboren am Ostersonntag (wörtlich: geboren am Sonntag der österlichen Auferstehung unseres Herren Jesu Christi ) 20. April 1862 gottesfürchtig verstorben zum Fest der Weihe Santa Maria im Schnee 5. August 1890. [wahrscheinlich steht “R.J.P.!“ für Requiescat in pace: Ruhe in Frieden!] Denn du hast meine Seele errettet vom Tode, meine Augen von Tränen, meinen Fuß vom Fehltritt . Psalm 116,8 |
Sage:
Die junge Frau soll hier an dieser Stelle von Hunden angefallen und zerfleischt worden sein.Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
An der Straße, die von Láznì Kynžvart nach Lazy führt, liegt die Wegkreuzung "Vysoké Sedlo“. Von dort aus ist ca. 300m südlich einem Wanderweg zu folgen.Größe / Material:
60:43:7,5cm / MarmorGeschichte:
Das Kreuz steht auf einem Findling (Prophyr?), dessen vordere Fläche geschliffen und mit folgender Inschrift versehen ist:VLADIMÍR HANZLÍK *21.8.1956 18.12.1988 KAMARADI Übersetzung: HIER IST UNGLÜCKLICH UMS LEBEN GEKOMMEN VLADIMÍR HANZLÍK *21.8.1956 †18.12.1988 DIE KAMERADEN |
Sage:
Quellen und Literatur:
GPS:
Standort:
Zum Steinkreuz gelangt man, wenn man die Straße von Láznĕ Kynžvart (östliches Ende) aus in Richtung Kladská befährt. Nach etwa 1,8km mündet von links (Norden) her eine Schotterstraße mit einer Parkmöglichkeit. Dieser Forststraße mit ausgeschildertem Radweg folgt man etwa 1,4km. Dann geht es etwa 120m in südsüdöstlicher Richtung in den Talgrund und über das Bächlein hinweg bis zu einer einzelnen mächtigen Buche im Fichtenhochwald. An dieser Buche sieht man eine Forstmarkierung (2 weiße Parallelstreifen), die längs des Baches verläuft.Größe / Material:
80:56:14 / GranitGeschichte:
Das Steinkreuz steht jetzt bei einer einzeln stehenden Buche im Fichtenhochwald, am linken Ufer des Baches, der auf die Burg Königswart zielt. Gefunden im Jahr 1989 etwa 50m höher am Hang. Es ist leicht vom Baum weg geneigt.Sage:
Quellen und Literatur: