Form des eisernen Kreuzes, oben 11 kreisrunde Vertiefungen, zum Teil ganz neuen Ursprungs.
Es ist zu vermuten, daß das Kreuz erst später hierher versetzt wurde. (Ernst 1934)
Sage:
Quellen und Literatur:
•Ernst, Max - Alte Steinkreuze in der Umgebung Ulms, in: Mitteilungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben, Heft 29, 1934, Nr.44
• recherchiert und bebildert von Thomas Pfundner, Holzschwang